Oculus Rift – Entwicklungskosten höher als gedacht

Das VR-Headset Oculus Rift konnte bereits im Jahr 2012 durch die initiierte Kickstarter-Kampagne über 2,4 Millionen Dollar einnehmen und so die Entwicklung sowie die Zukunft des Projekts sichern. Doch wie er Gründer Palmer Luckey nun in einem Interview mit der Forbes verrät, ist das alles noch nicht genug. Demnach fallen die Entwicklungskosten viel höher aus als erwartet und trotz der Unterstützung durch Kicktarter müsse man hohe Verluste hinnehmen.

Um es ganz klar zu sagen, wir haben mit dem Kickstarter-Projekt Verlust gemacht. Ja, wir haben den Zeitaufwand, das Geld und die Ressourcen, die für die Herstellung von Tausenden in einer chinesischen Fabrik notwendig sind, krass unterschätzt. (…) Es gib nun wesentlich weniger Leute, die Oculus Rift ausprobiert haben, die etwas dafür erschaffen, die irgendetwas damit anfangen, so Luckey.

Nun bleibt wohl nur abzuwarten, wie es mit dem VR-Headset Oculus Rift weitergeht. Zumindest scheint das Unternehmen seit der Übernahme durch Facebook finanziell abgesichert zu sein. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden.

Quelle: gamestar.de | Bildquelle: Oculus VR, Inc.

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