Dass der, am 12. Februar 2013 veröffentlichte, Ego- Shooter Aliens: Colonial Marines viele Spieler und Fans des bekannten Alien- Franchise sauer aufstoßen ließ und sogar eine Klage nach sich zog, ist ja längst nichts neues mehr.
Publisher Sega und Entwickler Gearbox wird vorgeworfen mit Demos und Werbung die Spieler getäuscht und das eigentliche Spiel anders dargestellt zu haben als es letztendlich wirklich war. Sega selbst will die massiven Vorwürfe der Täuschung zwar nicht zugeben bietet aber ein Betrag von 1,25 Millionen Dollar Abfindung um den Rechtstreit zu beenden und die dadurch entstehenden gerichtlichen Kosten decken zu können.
Das Gericht wird sich über Segas Vorschlag am 17. September beraten. Im Falle einer Zusage hätte nur noch Entwickler und Borderlands- Erfinder Gearbox mit möglichen Konsequenzen zu rechnen.
Quelle: gameswelt.de