Killzone – Shadow Fall im Test

Killzone – Shadow Fall war für viele der Kaufgrund zum Start der PlayStation 4. Doch reichen nette Lichteffekte und spektakuläre Landschaften? Hat Killzone das Zeug zum Systemseller? Das und vieles mehr erfahrt Ihr in unserem Test.

Story

Die Geschichte von Killzone – Shadow Fall erinnert zum Teil an den „Kalten Krieg“. Die Vektaner und die Helghast leben in einer gemeinsamen Stadt, jedoch geteilt durch eine Mauer. Auf der einen Seite Luxus und Wohlstand, auf der anderen Armut und Unterdrückung.

Wir steuern Lucas Kellan, welcher versucht gemeinsam mit seinem Vater die Stadt zu verlassen. Kurz darauf macht ihr Bekanntschaft mit dem Shadow Marshall Sinclair. Dieser will sowohl Lucas als auch seinen Vater über die Grenze schmuggeln – jedoch verläuft es nicht nach Plan und Lucas verliert seinen Vater. Dann folgen zwei Zeitsprüngen, in welcher Lucas vom kleinen ängstlichen Jungen zum mutigen Soldaten und Shadow Marshall wird, seine Aufgabe: Die Menschheit vor den Helghast schützen – sein Mentor: Sinclair.

Im laufe des Spiels lernt Lucas eine Frau kennen, welche halb Helghast und halb Vektanerin ist. Als er Einblicke in die Sichtweise und das Leben der Helghast bekommt, kommt er ins Grübeln. So versucht er nun auf eigene Faust die wirklichen Übeltäter zu finden, um die Guten davon zu Überzeugen Frieden zu schaffen. Für dieses Ziel begibt er sich Mission für Mission in große Gefahr,lässt sich absichtlich Gefangen nehmen, um auf die andere Seite der Mauer zu kommen, so ist es ihm möglich hinter feindlichen Linien agieren zu können.

Lieblings-Genre: Shooter, Horror || Bei Fragen, Anregungen oder Wünschen, schreibt mir an oe@gamersplatform.de

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