FIFA 14: Die Fußballsimulation im Test

Wie jedes Jahr bringt Electronic Arts ein weiteres FIFA in euer Wohnzimmer. FIFA 14 zeigt ganz klar, dass man mit kleinen Detailveränderungen eine enorme Wirkung erzielen kann. Die Fußballsimulation soll klüger, besser und hübscher sein heißt es von EA Sports. Ob das auch wirklich stimmt, erfahrt ihr in unserem Test.

Frühjahrsputz

Direkt beim erstmaligen Start wird euch sofort das neue Menü auffallen, da Electronic Arts ein übersichtliches Kachelmenü, wie von Windows 8 oder aus dem Dashboard der Xbox 360 verwendet. Dadurch sind einige Funktionen schneller auffindbar und alles wirkt viel klarer und aufgeräumter. Zudem bieten die Kacheln den Vorteil, dass verschiedene Funktionen nun auf eine Kachel gelegt werden können. Aber wirklich nötig war dies nicht, vor allem, wenn man sich an die alte Menüstruktur gewöhnt hat und nun wirklich nach Funktionen suchen muss.

Ansonsten hat sich nichts am Spielmodi geändert, ihr habt also nach wie vor die Auswahl zwischen Be-A-Pro, Karrieremodus, virtuelle Bundesliga, Ultimate Team oder einem schnellen Spiel. Ziemlich schade finden wir die Tatsache, dass EA erneut keine dritte deutsche Liga eingeführt hat. Stattdessen bedachte man die Premier-League mit vier Ligen. Auch die türkischen Spieler gehen erneut leer aus, denn auch sie bekamen dieses Jahr keine Liga, äußerst enttäuschend.

Doch widmen wir uns nun dem Geschehen. FIFA 14 spielt sich deutlich langsamer als sein Vorgänger FIFA 13, dies mag wohl daran liegen, dass EA Veränderungen am Spieltempo vorgenommen hat. Doch schlecht ist das auf keinen Fall, so habt habt ihr die Spieler besser unter Kontrolle und FIFA 14 geht einen Schritt weiter in Richtung Realismus.

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Lieblings-Genre: Shooter, Horror || Bei Fragen, Anregungen oder Wünschen, schreibt mir an oe@gamersplatform.de

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