Cooler Masters CM Storm Pulse-R im Test

Erster Eindruck

Bei dem CM Storm Aluminium Pulse-R Headset beschränkt sich Cooler Master neben einer soliden stabilen Verpackung nur auf das nötigste, beigaben gibt es hier also keine. Das Mikrofon und das Anschlusskabel mit integrierter Fernbedienung mit Lautstärkeregler  liegen getrennt vom Headset dabei und lassen sich so ganz simple am CM Storm Aluminium Pulse-R Headset anstecken. Zusätzlich legt Cooler Master jedem Käufer einen kleine Gebrauchsanweisung bei, welche man jedoch nicht braucht, da sich alles von selbst erklärt. Denn sobald ihr alles richtig ansteckt, leuchten sowohl die Kopfhörer, als auch das Mikrofon und die Fernbedienung in einem weißen Licht auf.

Rein optisch weiß das kleine Schmuckstück durchaus zu überzeugen. Die Aluminium Ohrmuscheln lassen sich je nach Bedarf per Inbusschrauben demontieren und verstellen. Zusätzlich ist es selbst an den stellen stabil, an welcher man es verstellen kann. So spricht Cooler Master nicht nur richtige Gamer an, sondern auch Gelegenheitsspieler. Der Mikrofonarm lässt sich bei Bedarf so verstellen, dass er perfekt sitzt. Verstellmöglichkeiten sorgen zusätzlich dafür, dass das CM Storm Aluminium Pulse-R Headset perfekt der Kopfgröße angepasst werden kann. Für bequemen Sitz sorgt außerdem die dicke und weiche Polsterung der Ohrmuscheln.

Die Fernbedienung des Headset bietet einen Schieberegler für die Lautstärke des Tons, sowie einen Ein- und Ausschalter des Mikrofons. Übrigens, die drei Meter lange Kabelfernbedienung lässt sich ohne weiteres demontieren. So könnte man im Notfall, wenn das Kabel des Headsets Kaputt ist auf ein Ersatzkabel ausweichen, welches aber natürlich wie das Orginal einen USB und zwei 3,5 mm Klinken haben sollte. Selbiges gilt auch für das Mikrofon, welches bei Nichtgebrauch einfach entfernt werden kann, einfacher geht es also gar nicht!

Klang & Sprachqualität

Um Außengeräusche gut dämpfen zu können , sind die Lautsprecher relativ gut isoliert. Das heißt, wenn man dieses Schmuckstück als Kopfhörer benutzt, belästigt man bei lautem Musikgenuss keinesfalls die Umgebung. Solltet ihr also vorhabe das CM Storm Pulse-R zum Musikgenuss zu verwenden, müsst ihr auf jeden Fall an den Frequenzen drehen, welche ihr über den Equalizer der heimischen Soundkarte erreicht. So erhaltet ihr eine stärkere Höhen- und Mittenbetonung.

Sobald ihr mit dem Pulse-R im Spiele-Einsatz seid, kommen Soundeffekte wirklich gut zur Geltung. Explosionen wirken wuchtig, Schüsse Real und die Gegner-Ortung, also Schritte, Gespräche und sonstige Geräusche funktionieren ebenfalls gut. Mit 42 mm Durchmesser sorgen Neodym-Magnete für die Wiedergabe. Zusätzlich deckt der Frequenzbereich das Hörvermögen mit 20 Hz bis 20 KHz ab und die Impedanz beträgt 50 Ohm. Durch die Empfindlichkeitsfrequenz von 100 bis 10.000 Hertz bietet das Mikrofon eine gute Geräuschunterdrückung.

Für ein Headset, welches für ca. 80 Euro angeboten wird, ist die Klangkulisse also durchaus ansehnlich!

Inhaltsverzeichzeis

Lieblings-Genre: Shooter, Horror || Bei Fragen, Anregungen oder Wünschen, schreibt mir an oe@gamersplatform.de

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