Razer’s Ouroboros Gaming-Maus im Test

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Fazit

Nach ausführlichem Testen der Razer Ouroboros bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass die Maus abgesehen von kleinen Macken eine wirklich gute Gaming-Maus ist. Mit den vielen Anpassungsmöglichkeiten lässt sich die Maus an die eigene Handgröße anpassen. Zudem eignet sie sich durch ihr symmetrisches Design sowohl für Rechts-, als auch Linkshänder. Trotz austauschbaren Teilen wirkt die Maus sehr robust und edel. Darüber hinaus lässt sich die Maus per Akku und Kabel bedienen, sollten sich mehr Hersteller abschauen. Trotzdem funktioniert das Abschalten der Maus kaum, was eigentlich immer dazu führt, dass die Batterie der Maus leer ist.

Auch wenn die Software wirklich große Funktionsvielfalt bietet, so ist sie trotzdem unausgereift. Dies macht sich vor allem beim DPI-Wechsel und Zwangsinternet-Account bemerkbar. Aktuell geht die Gaming-Maus für ca. 130 Euro über die Ladentheke, ein wirklich stolzer Preis. Unterm Strich ist die Ouroboros eine gute und solide Maus, reicht jedoch nicht an die Ansprüche heran welche eine 130 Euro Maus mit sich bringen müsste. Eine genauso hohe Präzision bekommt ihr beispielsweise Roccat Kone XTD oder die Logitech G9x, welche weitaus günstiger als 130 Euro sind. Daher gibt es diesmal leider keine Kaufempfehlung.

Lieblings-Genre: Shooter, Horror || Bei Fragen, Anregungen oder Wünschen, schreibt mir an oe@gamersplatform.de

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