Dragon Age – Inquisition: Multi-Region statt Open World

Die Entwickler von Dragon Age: Inquisition gaben nun ein Statement zu dem Thema Open World im 3 Teil der Reihe ab. Und zwar kam es in letzter Zeit immer öfters so rüber, dass Dragon Age: Inquisition eine Open World bieten wird, dies stimmt aber nicht so ganz: Mike Laidlaw, von BioWare, erklärt was wirklich Sache ist.

„Open World ist, denke ich“, so Mike Laidlaw von BioWare „ein ziemlich starker Begriff, denn jeder denkt dabei sofort an Skyrim und denkt alles wird genau wie in Skyrim. In unserem Fall gibt es vielmehr extrem große Regionen, die ihr erforschen könnt. Es ist ein Multi-Region-Spiel, was bedeutet, dass ihr mit einer Weltkarte reist. Ihr reist über diesen Teil des Kontinents in dem das Spiel stattfindet. Und jede Region erfüllt ihren Zweck. Es gibt einen Grund, weshalb ihr dort seid. Es verbindet sich mit der Story, oder zumindest dem übergreifenden Thema des Spiels – im Sinne von ‚Das sind meine Gegner und sie sind hier sehr aktiv. Ich sollte herausfinden, weshalb.“

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„Das bedeutet, dass sie nicht zwangsweise mit der Story belastet sind, denn Story ist die Antithese von Erforschung, richtig? Es weist euch ein wenig den Weg. Aber sobald ihr Dinge entdeckt, sollt ihr merken, dass sie Teil des Spiels sind und nicht wahllos platziert. Ich würde also sagen, dass es Elemente von open World hat, sicherlich, aber es tendiert eher in Richtung Baldurs Gate oder Origins, selbst wenn es größere Bereiche sind und euch die Chance gegeben wird, euch umher zu bewegen und eine Vielzahl von unterschiedlichen Terrains zu sehen.“

Quelle: areagames | Video-Quelle: Bioware

Gamer, der alles zockt ;)

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