Oculus Rift: Hersteller wünscht sich Next-Gen-Unterstützung

Seit einiger Zeit liest man hin und wieder etwas vom VR-Headset „Oculus Rift„, welches sich bisher leider nur für den PC in Entwicklung befindet. Doch Brendan Iribe, CEO von Oculus VR, hat nun in einem Interview mit dem offiziellen Xbox-Magazin erzählt, dass er sich wünsche, man könne später auch auf den Support von Microsoft und Sony zählen. Somit könnten auch die Konsolenspieler in den Genuss der virtuellen Realität kommen.

Er erklärt allerdings auch, dass er kein Problem damit habe, wenn die beiden Hersteller ihre eigenen VR-Brillen kreieren würden. „Wir lieben es, was die beiden Konsolen-Partien machen. Ich hoffe, einer oder beide von den Konsolen-Leuten machen VR-Headsets oder etwas Ähnliches, etwa ein Augmented-Reality-Headset. Je weiter sie in dieses Gebiet eindringen, auch wenn es ein anderes Gerät und eine andere Erfahrung ist, je mehr sie in das VR- und AR-Gebiet vorrücken, desto besser für alle.„, so Iribe.

Sobald es weitere Infos gibt, erfahrt ihr diese natürlich bei uns.

Quellen: Videogameszone, Oculus VR

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