Fist Puncher: Pixeliger Prügelspaß im Test

Fist Puncher

[gameinfo title=“Game Info“ game_name=“Fist Puncher“ developers=“Team2Bit“ publishers=“Adult Swim Games“ platforms=“PC“ genres=“Sidescrolling Beat’em Up“ release_date=“21.06.2013″]

Gameplay

Wie beim Öffnen einer Wundertüte habe ich mich gefühlt, als ich Fist Puncher gestartet habe. Was einst auf den Arcade-Automaten begann findet sich hier jetzt wieder, nämlich ein sidescrollendes Beat’em Up in pixeliger Retrografik. Wir stürzen uns direkt ins Geschehen, wählen unseren Kämpfer aus, in diesem Fall das Robot Unicorn, welches bereits als DLC erhältlich ist.

Los geht es also ab auf die Straßen und wir prügeln munter drauf los, ob wir auf Straßenbanden treffen oder uns mit Zombies vergnügen, in Fist Puncher werdet ihr nahezu alles finden. Die Steuerung mit dem Controller spielt sich locker von der Hand, per Tastendruck entfacht ihr eure Spezialfähigkeit, verteilt Tritte und lasst die Fäuste fliegen. Natürlich könnt ihr euch auch verteidigen, ausweichen und springen. Einige Gegner haben Waffen dabei, welche ihr sobald ihr Treffer gelandet habt vom Boden aufheben könnt. Schlagt dann entweder damit zu oder werft diese in Richtung der Widersacher. Auch die zahlreichen Level sind voller Mülltonnen, Postkästen oder sogar Autos.

Ihr besitzt eine begrenzte Anzahl an Lebenspunkten, welche ihr mit allerlei essbaren Dingen wieder auffüllen könnt. Eure Spezialleiste füllt sich selbstständig wieder auf und mit jedem besiegten Gegner sammelt ihr Erfahrungspunkte. Diese investiert ihr in die Verbesserung eures Charakters, ob mehr Lebenspunkte, Angriffskraft oder Geschwindigkeit bleibt euch überlassen. Ebenfalls gibt es Perks, diese bieten euch permanente Boni oder neue Fähigkeiten. Darunter zählen z. B. die Wiederaufladung eurer Spezialleiste bei einer Kombo von 25 Schlägen oder der Gewinn von mehr Erfahrungspunkten nach erfolgreichen Kämpfen.

Inhalt

Seite 1: Spielinfo & Gameplay

Seite 2: Gameplay, Trailer & Fazit

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