Electronic Arts: Peter Moore versichert – „keine Lobbyarbeit für Next-Gen-Kopierschutz“

Immer wieder machen Gerüchte die Runde, dass Electronic Arts sich mit Sony und Microsoft zusammengetan hätte, um über eine mögliche Gebrauchtspielsperre zu sprechen. Peter Moore, Chief Operating Officer bei EA, bestritt nun in einem Interview, dass sein Unternehmen Lobbyarbeit in Sachen Gebrauchtspiele-Sperre betrieben habe.

„EA hatte niemals ein Gespräch, und ich war bei allen dabei, mit den Herstellern, in dem es (seitens EA) geheißen hat, dass diese ein derartiges System einbauen müssten“, so Moore. Er verwies auch darauf , dass er sich bereits in der Vergangenheit für Gebrauchtspiele bzw. den dazugehörigen Markt ausgesprochen habe. Im Interview bezeichnete Moore den erst kürzlich abgeschafften Online-Pass rückblickend als „Fehler“.

Der Online-Pass sei nicht kundenfreundlich gewesen. Und zwar auch für jene Spieler, die ihre Games nicht verkauft hätten.

Quelle: Winfuture | Bildquelle: EA

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