Metro – Last Light: Der Actionshooter im Test

Wieder wurden uns die Tore zur Moskauer U-Bahn geöffnet und wieder rennen wir mit gezückten Waffen und Gasmasken durch eine verstrahlte und verseuchte Erdoberfläche. Und wie könnte es auch anders sein, erwarten uns dort grässliche Monstermutationen. Doch warum lernt die Menschheit nichts davon? Politische Territorien werden knallhart abgesteckt und ein nicht enden wollender Kampf um Ressourcen gehört hier zur Tagesordnung. Erfahrt mehr in unserem Test.

[gameinfo title=“Game Info“ game_name=“Metro – Last Light“ developers=“4A Games“ publishers=“Deep Silver“ platforms=“Xbox 360, PS3, PC, Wii U“ genres=“Shooter“ release_date=“17. Mai 2013″]

Story

Metro – Last Light spielt ein gutes Jahr nach den Ereignissen des Vorgängers. Die Spieler schlüpfen erneut in die Haut des in den U-Bahn-Röhren geborenen Artjom. Schauplatz ist natürlich weiterhin das postapokalyptische Moskau, wo jedes Leben an der Oberfläche nahezu unmöglich geworden ist (wenn wir die Monstermutationen nicht mitzählen) und ein todbringendes und menschenfeindliches Ödland zurückgelassen wurde. Überlebende zogen sich in die Metro zurück, dies scheint nämlich der einzige Ort zu sein, welcher noch zum leben geeignet ist. Und als ob das alles nicht schon genug wäre, bildeten sich bei der Execution der Schwarzen verschiedenste Mutationen. Diese Mutanten hausen nicht nur an der Erdoberfläche sondern streifen auch in den Tunneln der Metro umher und sind somit eine Gefahr für jeden Überlebenden dort. Und wie soll es auch anders sein, arbeiten Menschen ja nie Zusammen, sondern bekriegen sich weiter. So bildeten sich verschiedene Gruppierungen in denen es inzwischen zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen gekommen ist. Ziel dieser Gruppierungen ist es, den Sektor D6 zu finden, um die ultimative Vernichtungswaffe zu bergen. Diese Waffe könnte das komplette Ende der Menschheit bedeuten. Und damit so etwas nicht geschieht, muss Artjom zu aller erst in den Sektor D6.

Vergleicht man Metro – Last Light mit dem Vorgänger, so fällt auf, dass die Umgebung noch lebendiger wirkt. Vor allem in den bewohnten Stationen der Metro gibt es immer Abwechslung oder interessante und zum Teil makabere Gespräche oder Witze zu belauschen, die auch zum Teil dazu beitragen, der Story mehr Tiefgang zu verleihen. Es besteht außerdem die Möglichkeit, durch einige dieser Gespräche Mini-Quests zu lösen und Überlebenden dadurch einen Gefallen zu tun.

Inhaltsverzeichnis

Lieblings-Genre: Shooter, Horror || Bei Fragen, Anregungen oder Wünschen, schreibt mir an oe@gamersplatform.de

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