[gameinfo title=“Game Info“ game_name=“The Walking Dead: Survival Instinct“ developers=“Terminal Reality“ publishers=“Activision“ platforms=“PC, PS3, WiiU, Xbox 360″ genres=“First-person Shooter“ release_date=“22. März 2013″]
Story
Wir starten als Vater der beiden bekannten Serienbrüder Daryl und Merle Dixon und befinden uns in einem Flussbett, wo wir uns vor Zombies verteidigen müssen. Nicht lange müssen wir warten, da sehen wir schon zu wie unsere Spielfigur halb-tot auf dem Boden liegt und den Gnadenschuss bekommt. Nun schlüpfen wir in die Haut von Daryl Dixon und machen uns auf die Suche nach unserem Bruder Merle, dem wir außerdem die schlechte Nachricht überbringen müssen. Mehr gibts nicht zu sagen über die Story, das ist leider alles – Auf der Suche nach unserem Bruder treffen wir einige Charaktere, die aber so mit der Story selten eine Verbindung haben und sowieso kein wirkliches Interesse wecken. Die Story scheint bloß als Grund zu existieren, warum wir von Ort zu Ort reisen, eine wirkliche Spannung wird nicht aufgebaut. Entscheidungsfreiheit, also die Möglichkeit den Storyverlauf erheblich zu beeinflussen, ist nicht existent; zwar können wir entscheiden, zu welcher Stadt wir fahren, aber merkbar große Unterschiede macht es nicht. Als die Credits auf meinem Bildschirm zu sehen waren, war ich aber richtig perplex: Wie, das Spiel ist vorbei? Ich wusste ernsthaft nicht einmal, dass die letzte Sequenz das Ende der Story war; es war einfach nicht eindeutig. Immerhin, länger hätte ich den Quatsch auch nicht ausgehalten – Leider totaler Reinfall.
Inhaltsverzeichnis:
