Assassin’s Creed IV: Ubisoft antwortet auf PETA-Kritik

Die Tierrechtsorganisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) ging mit Assassin‘ Creed 4 hart ins Gericht. Im neuen Assassinen Abenteuer erlebt ihr viele Missionen auf hohem See. Dazu gehört natürlich auch das Walfangen mit einer Harpune. PETA bezeichnete dies als skandalös „Das Jagen und Töten von Lebewesen dürfe nicht belohnt werden“. Wale würden Qualen erleiden und dies dürfe in Videospielen auf keinen Fall verherrlicht werden.

Mittlerweile hat sich Ubisoft zu dem Vorwurf zu Wort gemeldet. Folgendes Statement wurde abgegeben:

“Die Geschichte dient uns als Spielplatz in Assassin’s Creed. Assassin’s Creed IV: Black Flag ist ein fiktionales Werk, das reale Geschehnisse zur Zeit der goldenen Piraten-Ära darstellt. Wir dulden keinen illegalen Walfang, genauso wie wir auch nicht den Lebensstil von Piraten samt mangelnder Hygiene, Plünderungen, Schiffsentführungen und überbordender Trinkgelage dulden.“

Mit Assassin’s Creed kritisieren Tierschutzrechtler nicht zum ersten Mal Videospiele. Spiele wie Battlefield 3 oder Super Mario wurde auch schon in die Mangel genommen, dieser trägt hin und wieder gerne Pelz  😉

Quelle: Winfutere | Bildquelle: Ubisoft

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