Kino:Apparition – Dunkle Erscheinung- Gruselschocker startet am 13.12.2012 in den Kinos

Experimente sind verdammt gefährlich! Es wohl einem Wunder gleichzusetzen, dass der gigantische Teilchenbeschleuniger in der Schweiz nicht mittlerweile wenigstens eine kleine Apokalypse oder ein paar Mutanten hervorgebracht hat. Wenn wir durch Filme eines gelernt haben, dann dass es nicht viele Wissenschaftler braucht, um die Menschheit an den Rand ihrer Existenz zu bringen – ein Zahlendreher genügt.
Die junge Kelly (Ashley Greene) zieht mit ihrem Freund Ben (Sebastian Stan) ins Haus ihrer Mutter. Schon bald werden sie von geisterhaften Erscheinungen terrorisiert. Was sie auch tun, der Geist scheint sich von ihren Ängsten gerade zu nähren. Ihre letzte Hoffnung ist Patrick (Tom Felton), ein Experte für übernatürliche Phänomene. Sie finden heraus, dass der Geist bei einem fehlgeschlagenen College-Experiment in unsere Welt gelangt ist. Als Kelly herausfindet, dass Ben viel mehr von diesem Geist weiß, als er zugibt, ist für ihre Rettung fast zu spät.

Hier ein aktueller Trailer zum Film:

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Es gibt mehr als genug cineastische Beispiele, die die negativen Auswirkungen von zu viel Wissensdurst eindringlich vor Augen führen. Man muss allerdings auch sagen, dass dabei ein paar äußerst spannende Filmperlen entstanden sind. Am 13.12.2012 kommt ein neuer Streifen in die Kinos, der in der guten Tradition des Wissenschaftshorrors steht. In Apparition – Dunkle Erscheinung geht es um ein mutiges parapsychologisches Experiment und seine düsteren Folgen. Der bevorstehende Kinostart ist also ein hervorragender Anlass, um nochmal auf ein paar aufregende Leinwandexperimente zurückzublicken.

Frankenstein (1931)
Dieser Klassiker ist wohl die Mutter aller schiefgelaufenen Filmexperimente. Im Rausch der Forschung und mit dem unbändigen Drang Leben zu erschaffen, schnappt sich Dr. Frankenstein eine frische Leiche, um sie wieder mit einem Puls auszustatten. Vielleicht hätte es ja klappen können, wenn man ihr nicht dummerweise das falsche Gehirn eingesetzt hätte. Dass dieser Umstand zu Komplikationen führen muss, ist auch logisch.
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Die Fliege (1986)
Wer hat an einem verregneten Herbsttag nicht schon davon geträumt, den Schirm stehen zu lassen und sich direkt zum Supermarkt zu teleportieren, um seinen Kühlschrank wieder aufzufüllen. Insofern hätte der ambitionierte Forscher Seth Brundle aus „Die Fliege“ der Menschheit einen echten Dienst erbracht, wenn seine Teleporter-Experimente funktioniert hätten. Auch hier sah alles ganz gut aus, doch leider schmuggelt sich beim Selbstversuch die namensgebende Fliege in den Teleporter, was dazu führt, dass sich die DNA von Seth und der Fliege langsam verrühren. Das Ergebnis sieht am Ende nicht so appetitlich aus.
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