Tomb Raider: Lara soll voll und ganz im Mittelpunkt stehen

Das Reboot der Tomb Raider-Reihe soll die Entwicklung von Lara Croft so gut wie Möglich rüberbringen. Karl Stewart, Global Brand Director von Square Enix, nun in einem Interview mit incgamers bekannt gab, waren ursprünglich noch ganz andere Dinge für den Titel geplant waren, welche letztendlich über Bord geworfen wurden. Grund dafür ist, dass sie den Spieler nur von Lara abgelenkt hätten.
 
Zum Beispiel hatten wir ein kleines Mädchen, das wie Lara eine Überlebende war und die sie im Spielverlauf hätte beschützen müssen. Wir entschieden diesen Aspekt fallen zu lassen, weil wir erkannten, dass es bei dem Spiel nur darum gehen sollte Lara zu beschützen und sie im Kampf mit der Situation zu sehen und nicht wie sie jemanden anders beschützt.„, so Stewart. Anschließend erzählt er, dass noch einige Dinge nicht ihren Weg ins Spiel fanden, weil sie einfach zu „magisch“ waren. Der Titel soll möglichst realistisch gehalten werden. Er erklärte: “Wir hatten andere verrückte Sachen, die wir fallen ließen wie mysteriöse Pferde, die auf der Insel lebten, aber wir kamen immer wieder zu dem Gedanken zurück, Laras Überleben und alles realistischer zu halten – anstatt magisch.

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Ob ihnen der realistische Ausflug gelungen ist, können wir in ungefähr einem halben Jahr selbst beurteilen. Tomb Raider erscheint am 5. März nächsten Jahres für PC, Xbox 360 und PlayStation 3.

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