THQ hat schwerwiegende finanzielle Schwierigkeiten, das ist längst kein Geheimniss mehr. Viele munkelten, dass dies sich auch auf die Entwicklung des Shooters „Homefront 2„auswirken würde. Dies wird momentan von Crytek Nottingham entwickelt. Wie Cevat Yerli, Präsident von Crytek, nun in einem Interview mit CVG bekannt gab, entsprechen die Gerüchte nicht der Wahrheit.
„Es hat keinen spürbaren Einfluss [auf die Entwicklung] oder was auch immer. Es gab natürlich ein paar Meetings und ein paar Leute wurden vorgestellt, aber solche Sitzungen sind immer sehr transparent.„, so Yerli. Desweiteren wurde erwähnt, dass das Studio recht isoliert an Homefront 2 arbeitet. THQ vertraut sehr auf die Arbeit des Teams. „Sie sagen uns zwar, was sie gerne hätten, was wir dann aufnehmen und gemeinsam kreativ ausarbeiten.„, erklärte er. Das Spiel soll im nächsten Jahr für Xbox 360, PlayStation 3, Wii U und PC erscheinen.
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