In einer 25-minütigen Videodokumentation sprechen Metal Gear-Mastermind Hideo Kojima und das neu in Metal Gear Rising: Revengeance involvierte Studio Platinum Games über den anstehenden Actiontitel.
Dabei wird auf die Probleme von Kojima Productions bei der Entwicklung von Rising eingegangen und wie Platinum Games (Vanquish, Bayonetta) zum Projekt dazustieß.
Ursprünglich sollte das Spiel Metal Gear Solid: Rising heißen und zwischen MGS 2 und MGS 4 spielen. Jetzt ist das rasante Schwertergeschnetzel zeitlich nach dem vierten MGS angesiedelt.
Das erklärte Ziel von beiden Studios ist laut Platinum Games-Producer Atsushi Inaba der Welt wieder zu zeigen, dass die viel gescholtene japanische Spieleindustrie qualitativ hochwertige Games auf den Markt bringen kann.
Außerdem redet Kojima auch über Metal Gear Solid 5, das sich gerade in seiner Konzeptphase befindet. Eine Möglichkeit für ein Setting wäre die Invasion der Normandie, bei der The Boss erstmals die Cobra-Einheit befehligt.
Diese Eliteeinheit spielte eine große Rolle in Metal Gear Solid 3: Snake Eater, dem zeitlich bisher am frühesten angesetzten Kapitel der MGS-Serie.
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In einem Interview mit GamerFitNation, das während der Spike Video Games Awards aufgezeichnet wurde, verriet Hideo Kojima außerdem, dass man gerade an der Zone of the Enders HD Collection arbeite, die die beiden PlayStation 2-Episoden in aufgehübschter Bildqualität beinhaltet.
Außerdem habe man mit der FOX Engine eine interessante Entwicklungsumgebung, in der man auch ein Zone of the Enders 3 realisieren könnte, sobald man die nötigen Kapazitäten habe.
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