XIII Lost Identity: Das Rätselspiel im Kurztest

Viele von euch kennen bestimmt noch den Ego-Shooter XIII, doch jetzt gibt es einen Genre-Wechsel. Wie passt der Wechsel zu dem Spiel? Findet es heraus!

Die Geschichte

Ein bewusstloser Mann wird mit einer Schusswunde am Kopf vom Meer angespült.  Er hat sein Gedächtnis verloren, kann sich also an nichts erinnern, Hilfe bietet ihm nur sein Tattoo auf der Schulter, die römische Zahl XIII. Doch jemand hat es auf XIII abgesehen, während ihr den Hinweisen, die ihr besitzt, hinterher jagt, haben es verschiedene Personen auf euch abgesehen.

Gameplay

Bei dem Spiel handelt es sich um ein sogenanntes Wimmelbild-Spiel, ihr müsst Gegenstände auf dem Bildschirm finden. Diese sind meist abhängig von dem was gerade in der Geschichte passiert, so müsst ihr zum Beispiel, als XIII aufgefunden wird, Handtücher und Tabletten finden um ihm zu helfen. Zwischendurch kommen immer mal wieder kleine Rätsel, wie einen zerrissenen Brief  oder ein Gesicht richtig zusammensetzen. Auch kleine Schießereien gibt es manchmal, dass läuft dann ab wie bei Moorhuhn, Gegner erscheinen auf dem Bildschirm und ihr müsst sie schnell anklicken. Wir finden, dass die Story gut in dieses Genre eingefügt wurde und passend ist.

Pros & Contras

Pro
-interessante Geschichte
-stimmiges Gameplay
-Abwechslung durch Rätsel
Contra
-zu lange Dialoge
-teils eintönig
-leichte Rätsel

Fazit:

Für 9,99€ auf dem Computer, 3,99€ auf dem Ipad oder 2,39€ auf dem Iphone, bekommt man ein lustiges Spiel, welches euch auch ein paar Stunden unterhalten kann. Für den Preis kann man nicht viel falsch machen, für alle Fans der Geschichte somit zu empfehlen. Für mich ist es immer mal was Nettes für Zwischendurch.

 

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