GP-Intern: GamersPlatform.de im Kurzinterview mit Paperblog

Ja, wer hätte das gedacht? Da möchte doch tatsächlich jemand mehr über unser Projekt GamersPlatform.de wissen, und auch mehr über die Personen dahinter erfahren. Wir geben unser erstes Interview, zwar noch nicht sonderlich groß, mit Scheinwerfern, Fernsehkameras und Studio, aber immerhin.

Das Blog Verzeichnis Paperblog.de möchte zur Feier ihres einjährigen Bestehen mehr über die Seitenbetreiber wissen, die ihre Blogs bei ihnen eingetragen haben. Dazu zählen auch wir. Chris und meine Wenigkeit haben uns nicht lumpen lassen, und uns den kritischen, harten Fragen gestellt. Okay, gut, hart waren sie nicht wirklich und kritischer hätten sie auch sein können, trotzdem: Das ist nur der Anfang! Erst kommt dieses kleine Interview und schon bald sitzen wir bei Raab im Studio oder diskutieren mit den Redakteuren des SPIEGEL über die „Sozialen Netzwerke“ (Weltherrschaft inklusive!) . Ja, liebe Leser, bitte nehmt uns nicht zu ernst, man darf ja wohl träumen dürfen. 😉 Dennoch: Wir haben noch viel vor und hoffen, dass ihr uns auch weiterhin auf unserem steinigen Pfad begleiten werdet – oh ja, der ist wirklich steinig….

Mit besten Grüßen

Euer Team von GamersPlatform.de

GamersPlatform.de im Interview mit Paperblog

Wer steckt hinter „Gamers Platform“?

Max: Hinter GamersPlatform.de stecken eine ganze Menge Leute. Neben Chris, der zum Großteil für die technische Seite des Blogs zuständig ist, und mir, der sich um den Inhalt der Seite kümmert, umfasst das Team 8 weitere freiwillige Mitarbeiter, die alle verschiedene Tätigkeitsbereiche abdecken. Von Redakteuren, über Kolumnisten, Grafiker und Schnittprofis, ist alles vertreten. Was uns aber alle verbindet, das ist Affinität für Videospiele. Unsere Leser sind Gamer und wer könnte diese besser über ihr Hobby informieren als wir Gleichgesinnte?

Wie lange führt Ihr den Blog schon?

Christoph: Anfang Januar 2010 wurde die Idee zu einem Blog in die Tat umgesetzt. Allerdings gab es noch keinen großen Bezug zu unserem heutigen Blog, da wir uns noch nicht ganz einig über die Themen waren. Rund einen Monat später war dann GamersPlatform.de geboren.

Weshalb hatten Sie sich entschieden ein Blog zu erstellen?

Max: Ich bin ein begeisteter Spieler und wollte schon immer einmal später in dieser Branche arbeiten. GamersPlatform.de war da ein erster Schritt, um einen Blick in die Arbeit eines Spielejournalisten zu gewinnen. Und ich muss sagen, die ist ganz schön anstrengend, und das, obwohl wir ja noch recht klein sind. Ich will gar nicht daran denken, was „die Großen“ alles tun müssen, aber dennoch: „Das ist genau mein Ding, das will ich später machen!“

Gibt es außer Games noch etwas wofür Ihr euch interessiert?

Max: Ich selbst fotografiere in meiner Freizeit, und gehe gerne mit Freunden weg. Teils verbindet man dann mal das Hobby damit. Wenn ich beispielsweise wieder einen neuen Film im Kino sehe (und das kommt häufig vor), schreibe ich dazu auch schon mal eine ausführliche Review für unsere Seite. Ansonsten vertreibt man sich die Zeit neben dem Zocken dann doch irgendwie trotzdem vor dem PC, sei es mit Photoshop und Yotube-Videos; was man eben so macht in dem Alter. *lacht*

Christoph: Obwohl ich mich im Großen und Ganzen um alles Technische auf der Seite kümmere und hier und da auch mal etwas zu Games beitrage, sind Games im gesamten jetzt nicht so mein Spezialgebiet. Mein großes Hobby ist seit jehher die Astronomie und der Amateurfunk. Mein größter Wunsch: Ein nicht verglühter Satellit der möglichst nah an meinem Haus zu Boden geht.

Was sind Ihrer Meinung nach die Vor- und Nachteile von Paperblog?

Christoph: Vorteile: Die große Auswahl an Themengebiete die man auf Paperblog.de geboten bekommt. Was für den Leser von Paperblog.de sicher von Vorteil ist, News und Artikel zentral von einer einzigen Seite zu beziehen, ist für die Seitenbetreiber eventuell auch ein Nachteil. Nachteil: Sämtliche Artikel sind in vollem Auszug lesbar. Und hier ist der eventuelle Nachteil für Seitenbetreiber. Der Seitenbetreiber lebt von seinen Lesern. Diese Leser könnten aber ausbleiben wenn man die Artikel komplett schon auf Paperblog lesen kann. Wer kommt dann am Ende noch auf die eigene Seite, um sich den Artikel auf der publizierenden Seite anzuschauen.

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