Schweiz will Killerspiele verbieten

Wer hats gemacht?- Richtig, die Schweizer waren es! Das Land der Kräuterbonbons hat noch vor Deutschland ein Verbot für Killerspiele ausgesprochen.

Aber, es ist noch nicht amtlich, bisweilen diskutiert man nur darüber. Das Schweizer Parlament hat 2 Vorschläge gemacht, die wir hier kurz erklären wollen:

Vorschlag 1: Spiele die mit einem 16 oder 18 PEGI Symbol gekennzeichnet sind dürfen nicht mehr an Jugendlichen unter 16 verkauft werden.

Klingt harmlos, oder? Aber es gibt ja noch :

Vorschlag 2:Ein generelles Verbot aller Spiele in denen grausame Gewalttätigkeiten gegen Menschen und menschenähnliche Wesen zum Spielerfolg beitragen.

Nun über genannte Gewalttaten lässt sich munter Definieren. Denn in fast jedem Spiel kommen solche Dinge nun mal vor. Was also heißen dürfte, die Hälfte aller Games wird verboten. GameRights wird weiterhin an vorderster Front gegen ein Totalverbot kämpfen und in der Vernehmlassungsphase versuchen, auf den Bund Einfluss zu nehmen, den Gesetzesentwurf wohlüberlegt und auf Basis eines liberalen Medienverständnisses und der Eigenverantwortung des Bürgers aufzubauen,heißt es. Bleibt zu hoffen, dass unsere Deutschen Politiker von dem Vorstoß noch nichts mitbekommen haben.

P.S. Was unsere Großeltern dazu sagen seht ihr in dem Video 🙂

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