Die mächtigen Eisenkieferngipfel werden aus gutem Grund das „Dach von Telara“ genannt, denn von den schneebedeckten Gebirgsriesen aus konnte man einst die ganze Welt überblicken. Heutzutage thront das Bergmassiv über einem Wirbelsturm aus Graupel und Schnee, als schwebe es über dem grenzenlosen Nichts.