Assassins Creed IV – Black Flag im Test

Entwickler und Publisher Ubisoft hat mit Assassin’s Creed schon einige Epochen der Geschichten behandelt. Darunter die Kreuzzüge mit Altaïr Ibn-La’Ahad, die italienische Renaissance mit Ezio Auditore da Firenze, Ratohnhakéton bzw. Connor Kenway mit der amerikanischen Revolution und nun Edward James Kenway mit dem goldenen Zeitalter der Piraten. Doch die Skepsis ist groß, schafft Edward es, sich in die Herzen der Spieler zu Kämpfen? Das und mehr erfahrt Ihr bei uns!

Story

„Also, seid ihr auf Beute und Abenteuer aus, ist Käptan Edward Kenway euer Mann. Doch Finger weg von seinem Privatleben! Diesen Mann umgeben Geheimnisse, nach denen sogar ich nicht frage“―  so Pirat Blackbeard.

Abstergo Industries nutzt den Animus nun als reines Unterhaltungsmedium. So schlüpfen Interessenten in die Rolle eines jeden und sind somit Probanden der Templer. Wir spielen Edward James Kenway, ein junger Brite, welcher 1715 die sieben Weltmeere als Pirat bereist. Dieser übernimmt die Identität von Duncan Walpole, einem toten Assassinen um seine Kontakte und Errungenschaften zu nutzen. Jedoch wusste Edward nicht, dass Duncan ein Templer ist und gerät somit in die Auseinandersetzungen zwischen Assassinen und den Templern.

Edward hat bloß ein Ziel – Reichtum. Während seiner Reise, trifft er auf viele bekannte Gesichter wie Charles Vane und  Blackbeard. Ob er zwischen seinen Missionen noch eben Mal zu einem Schatz am Meeresboden taucht, die vielen Dschungel erkundet oder sein geliebtes Schiff mit „geplündertem“ Gut aufpimpt ist euch überlassen. Außerdem gibt es noch jede Menge Piraten-Klischees wie Gold und Machtgier, Unmengen an Rum und Seemannsliedern auf Deck.

So kommt ihr mit Edward Kenway auf fast 40 Stunden Spielzeit, klingt doch nett, findet Ihr nicht auch? 😉

Inhaltsverzeichnis

Lieblings-Genre: Shooter, Horror || Bei Fragen, Anregungen oder Wünschen, schreibt mir an oe@gamersplatform.de

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