Star Wars: Battlefront – Anzahl der Maps und neue Schauplätze bekannt

Quelle: EA

Gestern war natürlich der 4. Mai, der auf Grund der englischen Aussprache natürlich als offizieller Star Wars Day benutzt wird. Natürlich nutzten auch EA und DICE die Gelegenheit, um die sehnsüchtigen Fans mit neuen Informationen zu Star Wars: Battlefront zu versorgen, dass dieses Jahr noch erscheinen soll.

So wurde zum einen bekannt gegeben, dass zum Release des Titels ganze zwölf Multiplayerkarten zur Verfügung stehen werden, wovon einige dem Spieler definitiv bekannt vorkommen werden, wie zum Beispiel Hoth oder Endor. Dabei soll es zum einen große Karten geben, die für epische Kämpfe mit Fahrzeugen wie AT-AT’s gedacht sind und kleinere, die eher den Fußtruppen Einsatz fordern:

Einige der 12 Multiplayer-Karten in Star Wars Battlefront (wenn man die Missionen von Star Wars Battlefront mitzählt, sind es sogar noch mehr Schauplätze) werden dem Spieler sofort bekannt vorkommen – beispielsweise die dichten Wälder von Endor oder die Eistundra von Hoth, in denen ihr eure Lieblingsmomente aus den Filmen wiedererleben könnt. Einige Karten unterstützen unsere epischen Modi wie Kampfläufer-Angriff, während andere kleiner angelegt sind und den Nahkampf betonen. Wir wollen eine Vielzahl von Kampffantasien zum Leben erwecken, wobei sich das Kartendesign an den Modi orientiert, die darauf gespielt werden. Aber am wichtigsten ist, dass ihr neue, eigene Erinnerungen sammelt, an neuen Orten, die ihr noch nie gesehen habt. 

Aber natürlich wollen die Entwickler auch neue Landschaften und Orte in das Spiel integrieren, die man vielleicht mal gehört aber noch nie gesehen hat. Einer dieser Orte soll der Planet Sullust sein, dessen Design einer imperialen Baustelle ähnelt, wobei es dort verschiedenes Orte gibt wie einer Mine, Lava oder sogar dem Todesstern. Dabei war es den Entwicklern vor allem wichtig, dass sich alles sehr real anfühlt, als ob die Orte wirklich existieren könnten:

Das Ziel bei Sullust, wie auch bei jedem anderen Planeten, ist eine Variation von Bekanntem, die neue Themen und Gebiete einführt, die der Spieler erkunden kann. Der Gesamteindruck von Sullust ist der einer gewaltigen imperialen Baustelle, und dabei wird an verschiedenen Schauplätzen mit Themen wie Lava, Schwefel, dem Todesstern und schließlich einer Mine gespielt. Lead Environment Artist Andrew Hamilton sagt dazu: „Das Wichtigste ist die Verortung in der Realität. Alles muss so aussehen, dass man sich seine tatsächliche Existenz zumindest vorstellen kann. Und das haben wir auch mit Sullust versucht … es soll sich fremdartig anfühlen, aber doch vorstellbar bleiben.“

Quelle: EA | Bildquelle: EA

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