In einem Interview mit den Kollegen von VideoGamer gab Executive Producer Dan Hay zu, dass der kommende Ego-Shooter Far Cry 4 ursprünglich als direktes Sequel zu Far Cry 3 entwickelt werden sollte. So sollten nicht nur Protagonist Jason Brody, sondern auch Bösewicht Vaas Montenegro ins Spiel finden.
Wir hatten definitiv die Option, eine Art Far Cry 3.5 zu machen, einfach beim gleichen Schauplatz und den gleichen Charakteren zu bleiben. (…)Wir erkannten schnell, dass es nicht das ist, was wir tun wollten. Daher sprachen wir nicht mehr darüber und es war das Ende dieser Idee – die vielleicht vier Tage lang im Gespräch war, so Hay.
Trotz allem entstand die Idee zum jetzigen Far Cry 4 relativ früh in der Entwicklungsphase. Durch Gemeinsamkeiten sowie Unterscheide in den Spielelementen versucht man gleichzeitig für Abwechslung zur sorgen, aber dennoch alteingesessene Fans nicht zu verschrecken.
Wir lieben die Vorstellung, dass die Leute, denen Far Cry 3 gefallen hat, sich das Spiel kaufen und alles direkt verstehen, weil es sich für sie natürlich anfühlt. Und auch die Vorstellung, dass ihnen innerhalb von fünf Minuten bereits Unterschiede auffallen werden. Ich liebe es. Es ist ähnlich, aber auch sehr unterschiedlich.
Far Cry 4 erscheint am 18. November für PlayStation 4, PlayStation 3, Xbox One, Xbox 360 und PC.
Quelle: videogamer.com | Bildquelle: Ubisoft
