Viele werden mit dem Namen des Spiels Gone Home, von der The Fullbright Company, bestimmt etwas anfangen können. In diesem Spiel erkundet ihr aus der Ego Perspektive einer jungen Frau euer Elternhaus, als ihr aus einem Auslandsaufenthalt wiederkommt und feststellt, dass keiner Zuhause ist. Dabei erlebt ihr eine emotionale Story, die hauptsächlich dadurch erzählt wird, dass ihr Briefe, Tagebücher, Bilder oder die ein oder andere Tonaufnahme findet.
Viele Spieler fanden zwar, dass es sich hierbei nicht mehr um ein wirkliches Spiel handelte, aber die Atmosphäre und die Story wurden auf einem Wege mitgeteilt, die die Spieler mitfühlen ließ und man einfach das ganze drumherum erleben und erforschen wollte.
Nun gibt es zwei Neuigkeiten zu jenem Entwickler Studio. Zum einen wurde heute bekannt gegeben, dass die Firma sich umbenennt, von The Fullbright Company in einfach nur Fullbright.
Zugleich wurden die ersten, wenn auch vagen, Informationen zu ihrem neuen Projekt bekannt. In einem Eintrag für ein Job Gesuch, schreibt der Entwickler folgendes:
„Fullbright is looking for an animator to own the character art side of our games. As with Gone Home, our focus is on immersive, first-person story exploration games and we are looking to expand the aesthetic experience to include the player sharing the playable space with subtle, expressive, high-fidelity characters.“
Laut der Anzeige liegt der Focus bei Fullbright in der Erzählung einer packenden Story aus der Ego-Perspektive in der man Erkundungen betreibt. Somit ist es gut möglich, dass das nächste Spiel ähnlich wie Gone Home wird.
Das das Studio eine interessante Story schreiben und verbauen kann haben sie bewiesen, ob für ihr nächstes Projekt am Gameplay gefeilt wird, wird sich zeigen.
Quelle: eurogamer.net
