In unserem heutigen Test geht es um die “ Blade “ Gaming Maus von Epic Gear. Wie sich das gute Stück im Test so geschlagen hat, dass erfahrt ihr im nun folgenden Hardwaretest.
Verpackung/Eindruck
Der erste Eindruck ist ein guter, wie eigentlich bei jeder anderen Verpackung von Gaming Produkten auch. Jeder Hersteller versucht schon bei der Verpackung so viel Style wie möglich herauszuholen. Epic Gear ist das gelungen. Ein dunkel gehaltener Karton mit einer roten, auffälligen Aufschrift, an der Seite ist das Wort “ BLADE “ auch noch einmal in Rot und Großbuchstaben stylisch angebracht. Die Verpackung ist an der Front auf klappbar, so wie ein Buch. Im aufgeklappten Zustand findet man links ein Bild der Maus mit der Auszeichnung der wichtigsten Merkmale und auf der anderen Seite ein kleines, fast schon herzförmiges Loch, welches den Blick auf die im inneren liegende Maus preis gibt.
Ausgepackt/Eindruck
Die Blade macht, ausgepackt, einen ersten guten Eindruck, so wie sie da vor mir lag. Was mir gleich aufgefallen ist, dass die Maus etwas größer ist als zum Beispiel eine Maus von Roccat. Die Roccat Maus verschwindet gänzlich in meiner Handfläche, wohingegen die Blade noch gut sichtbar ist. Die Oberfläche der Blade ist Matt schwarz, die Auflage Fläche, sowie die Tasten sind griffig, was ein wegrutschen der Hand oder Finger verhindern soll. Die Maus liegt sehr gut und bequem in der Hand und Daumenablage auf der linken Seite ist relativ Großzügig geformt, was meinen Daumen, wenn er einschlafen könnte, dazu bewegen könnte einzuschlafen, weil es sich in der Mulde einfach bequem liegt. Am Mausrücken befindet sich dann noch das EPIC GEAR Logo und der Name der Maus. Die Maus verfügt über insgesamt 7 Tasten. 1xMausrad, 2x Finger, 2x hinter dem Mausrad (DPI Einstellung) und 2x links an der Seite. Das Mausrad ist im Übrigen beleuchtet und wechselt seine Farbe, wenn man die DPI verstellt. Alles in allem macht die Blade bereits jetzt einen recht guten Eindruck.
- 1 2
