Batman: Arkham Origins im Test

Batman: Arkham Origins von dem neuen Entwicklerteam Warner Bros. Games Montreal spielt einige Jahre vor den Ereignissen von Arkham Asylum. Bruce Wayne ist als Batman zwar noch unerfahren, jedoch hat der Schurke Black Mask bereits ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt. Wie sich der dunkle Ritter im dritten Abenteuer schlägt, erfahrt ihr in unserem Test.

Story

Batman: Arkham Origins spielt vor den Ereignissen von Arkham Asylum. Bruce Wanye ist erst seit zwei Jahren der dunkle Ritter – zugegeben, er ist voll trainiert und stark, jedoch hitzköpfig und unerfahren. An Heiligabend muss unser Held feststellen, dass ihm Drogenboss Black Mask Ganze acht Killer auf den Leib gehetzt hat. Schafft einer dieser Ganoven Batman an Heiligabend zu erledigen, erhält er 50 Millionen Dollar. Logisch, dass die Gangster alles daran setzen, Batman zu erwischen und zu erledigen. Jeder dieser Killer, außer Deathstroke bringt seine Gang mit, welche in den Straßen von Gotham City wüten, bis sich Batman zeigt. Gleichzeitig verhängt die Polizei eine Ausgangssperre, um die Bürger zu beschützen.

So hat man auf dieser Grundlage mit einem inhaltlich würdigen Nachfolger zu tun, welcher Batmans Aufstieg zeigt und uns die Geschichte von Gotham City näher bringt. Für eine düstere und bedrückende Atmosphäre wie in den Vorgängern ist ebenfalls gesorgt worden, diesmal jedoch vom Entwicklerteam Warner Bros. Games.

Spielerisch hat sich jedoch wenig getan, dies mag wohl daran liegen, dass Batman: Arkham Origins eine Art Zwischenspiel ist und man bei Warner Bros. nichts falsch machen wollte.

Inhaltsverzeichnis

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