Hardware: Problemfreies Online-Gaming

Wer gerne online spielt, braucht eine gute Internetverbindung, so viel ist klar. Doch selbst wenn man sich gerade die allerneueste VDSL-Leitung gegönnt hat, garantiert das leider noch immer nicht, dass man ohne Lags und Verbindungsabbrüche zocken kann. Zwar ist eine DSL-Leitung mit 50.000 kBit/s mit Sicherheit die richtige Entscheidung, gerade mit Blick auf das, was kommt, doch wer sich für ein Premium-Produkt entscheidet, der möchte doch die Garantie haben, auch problemlos online spielen zu können. Damit das auch funktioniert, kommt es nicht nur auf eine schnelle Übertragungsrate an. Ein besonders hoher Downstream ist beispielsweise beim Online-Gaming gar nicht so entscheidend, macht aber durchaus Sinn, wenn man die Leitung nicht alleine benutzt. Viel wichtiger dagegen sind Upstream, Ping und ein leistungsfähiger Router.

Starker Router und VDSL

Ein zuverlässiger Router vor allem deshalb, weil in den meisten Haushalten mittlerweile unzählige Geräte mit einem einzigen Router verbunden sind. Wer besonders viele Geräte in seinem W-LAN-Netzwerk hat, erreicht schnell die Grenzen des Möglichen. Hat man seinen Router schon ein paar Jahre in Betrieb, ist dieser vielleicht noch gar nicht auf so viele Verbindungen ausgelegt oder unterstützt eventuell noch gar kein VDSL. Wer aber einen neuen DSL-Vertrag abschließt, wird meistens sowieso mit der neuesten Hardware versorgt, so wie beispielsweise bei 1&1. Die aktuellen FritzBoxen von AVM, wie sie bei 1&1 angeboten werden, bieten nicht nur VDSL-Unterstützung, sondern auch ein ausgefeiltes Geräte-Management, das allen Teilnehmern eine stabile Verbindung garantiert. Darüber hinaus kann die FritzBox auch als Medienserver genutzt werden.

Upstream und Ping

Mit VDSL und neuem Router sind dann schon mal zwei mögliche Ursachen für Verbindungsabbrüche aus dem Weg geräumt. Des Weiteren sollte man darauf achten, dass man einen guten Upstream hat, was bei VDSL allerdings kein Problem darstellen sollte. Und wie auch schon zu Counter-Strike-Zeiten ist ein guter Ping unerlässlich beim Online-Gaming. Darüber sollte man sich als Zocker bei seinem Provider genaustens informieren und eventuell in Erfahrung bringen, welcher Wert vertraglich garantiert ist. Je niedriger der Wert, desto besser ist der Ping. Dieser sorgt in erster Linie dafür, dass man ruckelfrei spielen kann und sich nicht von Input-Lags stören lassen muss. Wer all diese Punkte beachtet, sollte auch mit zukünftigen und aufwendigeren Online-Games wie beispielsweise Battlefield 4 keine Probleme haben.

Quellen: AVM

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