Dungeonland im Test

Ob Singleplayer oder Multiplayer (welcher stärker ist), die eben genannten Probleme bleiben bestehen. Jedoch herrscht im Mehrspieler-Modus eine erhöhte Motivation durch die Zusammenarbeit mit anderen Mitspielern und/oder euren Freunden. Der Schwierigkeitsgrad ist wählbar, allerdings gibt es einige Bosse, die Spezialfähigkeiten wie Unsichtbarkeit haben und vor denen ihr euch in Acht nehmen solltet, hier kann das Spiel schnell entschieden sein. In einem weiteren Modus kann ein Spieler in die Rolle des Dungeon Masters schlüpfen und via Karten verschiedene Monster in den Park eindringen lassen, welche den Helden das Leben schwer machen sollen. Dafür benötigt ihr Mana und so müsst ihr als Bösewicht geschickt spielen., wollt ihr den Triumph der Guten vereiteln.

Trailer

Grafik & Sound

Die Grafik ist im Stile von Torchlight sehr bunt gehalten, stört aber keineswegs, denn eher im Gegenteil, passt dieser Look hervorragend zum Vergnügungspark. Die musikalische Unterhaltung ist nett und passt ins Gesamtkonzept. In beiden Punkten gibt es nichts Negatives zu erwähnen.

Fazit

Dungeonland, klingt super, ist es aber leider nicht ganz. Das Spiel hat durchaus Potential und macht auch Spaß aber es fehlt die Langzeitmotivation und Abwechslung. Auch wenn es für einen günstigen Preis erhältlich ist, so greifen Genrefans doch besser zu Torchlight. Das Setting von Dungeonland ist amüsant und passt, und nichtsdestotrotz könnt ihr jede Menge Spaß mit dem Spiel und euren Freunden im Multiplayer haben. Offizielle Seite von Dungeonland

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