Harvey Smith, Lead-Designer von den Arkane Studios, möchte keine linearen Shooter entwickeln, bei denen ein gescriptetes Event das Nächste jagt. Dies erzählte er in einem Interview. Er will mit spielerischer Freiheit den Leuten ein spannendes Erlebnis liefern. BioShock, Far Cry 2 oder auch Deus Ex nennt er dabei als Paradebeispiel. Aktuell werkeln die Jungs noch an „Dishonored: Die Maske des Zorns„, welches am 12 Oktober erscheint.
„Es dreht sich alles um die Freiheiten für den Spieler. Wir wollen nie ein Spiel machen, dass gewissermaßen in einem linearen Canyon spielt, in dem man weder nach rechts oder nach links gehen kann. Man sieht zwar eine Menge schöne Landschaften, kommt aber immer am Ende an. So ein Spiel wollen wir niemals machen.„, erklärte er. Man will das es dem Spieler noch möglich ist einen Weg über Dach oder durch einen Abwasserkanal einzuschlagen.“Wir mögen Spiele, die in solch einer Art und Weise aufgebaut sind, dass sie Systeme sind. Sie sind nicht einfach Schießbuden mit geskripteten Pop-Ups für den Spieler„, so Smith.
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Ob „Dishonored: Die Maske Des Zorns“ selbst diese Anforderungen bestätigt, werden wir wohl im Oktober erfahren, wenn das Spiel in den Läden steht. Das komplette Interview mit Gamesindustry findet ihr hier.