Köln im Ausnahmezustand! Das Pennergame startet in die „Reloaded“-Version, feiert dies mit der neuen Spielwelt zu Köln und gibt jedem virtuellen Penner eine „zweite Chance“. „Reloaded“ ist noch rauer, noch unbarmherziger als seine Vorgänger.
Pennergame „Reloaded“ liefert allen Spielern des Browsergame-Klassikers grundlegend neue Funktionen und Features. Das Spiel erweitert die bekannte 4.0-Version aus Hamburg, Berlin und München. Neu sind das Plundersystem, vielfältige Bandenfunktionen inkl. einem Chat und einem Auszeichnungswesen für Banden sowie die heißesten Kämpfe um Revierhoheiten, die das Pennergame Universum je gesehen hat.
Zugleich öffnet die „Reloaded“-Version des Online-Spiels die Pforten zu Pennergame Köln (http://koeln.pennergame.de). „Gerade die Hauptstadt des Karnevals bietet eine hervorragende Umgebung zum öffentlichen Trinken, Schnorren und Pfandflaschensammeln“, weiß Marius Follert (22), der Pennergame-Macher, zu berichten. „Die vierte Spielwelt hat den großen Vorteil, dass alle neu starten und um die obersten Plätze der Highscore kämpfen“, so Follert weiter.
Die SPD versuchte das Pennergame in der Vergangenheit für seinen abschätzigen Ton gegenüber wohnungslosen Menschen zu verbieten. Köln ist SPD regiert. Das Pennergame setzt sich jedoch karitativ für die Belange sozial Minderprivilegierter ein. „Wir suchen in Köln eine soziale Einrichtung, mit der wir gemeinschaftlich in Not geratenen Kölnern helfen. Das Verbot eines Online-Spiels hilft diesen Menschen wenig, die Stadt muss mehr Angebote für Wohnungslose bereitstellen“, kontert Follert die Verbotsversuche der Sozialdemokraten.
Quelle: Pm
