Global Agenda im Test

Das Gameplay:

Nachdem man sich also für eine Klasse entschieden hat , wird man zunächst durch ein recht langes Tutorial geführt. In diesem Tutorial lernt man seine Klasse besser kennen und bekommt Lektionen im Benutzen der Waffen, Steuerung und der Story an sich. Das Ziel des Tutorial ist es nicht nur die Kontrolle über seinen Charakter zu erlernen, sondern auch die Zentrale der Agenten „Dome City“ zu erreichen. Dome City ist sozusagen die Hauptstadt aller Agenten, dort wo man sich wie in bekannter MMO Manier mit allerlei Sachen ausrüsten kann. Es gibt eine Bank , ein Auktionshaus und Klassen Trainer bei denen Ihr eure erreichten Skill Punkte mittels Talentbaum verteilen kann. Von Dome City aus plant Ihr auch eure nächsten Aufgaben, in Form von Quests, die Ihr bei zahlreichen Questsgebern erlangt. Übrigens , wenn man erst mal in Dome City angelangt ist, hat man auch das Tutorial hinter sich und ab hier beginnt das eigentliche Spiel erst so richtig. Von hier aus hat man nun die Möglichkeit sich PVP oder PVE Gruppen anzuschließen oder Missionen zu absolvieren. Bei den Missionen geht es in erster Linie nur darum weite Wege zu laufen, um böse Gegnern den Gar auszumachen. Also ganz ähnlich wie in anderen MMOs holt man sich eine Quest ab und erledigt seinen Job. Nach erfolreicher Mission kehrt Ihr dann zu eurem Questgeber zurück, um euch eure Belohnung abzuholen. Typisch MMO eben.

Wer lauf faul ist , dem steht natürlich auch ein Jetpack zur Verfügung, mit dem er sich ein Paar Meter durch die Luft bewegen kann. Wie gesagt, nur wichtig für Fußkranke. Nein Spaß, der Jetpack wird euch immer mal wieder nützlich Dienste leisten. So müssen von Zeit zur Zeit auch mal Gebäudefassaden erklommen werden, um an seine Gegner oder zum Ziel zu kommen. Und warum die Treppen laufen, wenn man auch Fliegen kann? Wem das aber zu langweilig ist, nur Einzel Quests zu erledigen , kann sich einer PVE Gruppe anschließen und in einer Instanz gemeinsam Feinde vermöbeln. Am Ende jeder Instanz wartet ein Boss, der sich schon die Hände reibt und nur darauf wartet euch den Hintern zu versohlen.

Für die Hardcore Killer unter euch gibt es natürlich auch PVP Missionen ,wo Ihr die verschiedensten Aufgaben zu erfüllen habt. Basen halten oder einnehmen nur um ein Beispiel zu nennen. Was auch immer Ihr tut in diesem Game, in alter MMO Manier bekommt ihr neben den Belohnungen auch Punkte , Erfahrung und Credits. Nach jedem Levelaufstieg kann man seinen gewonnen Skill Punkt gleich in seinen Talent Baum einbringen. Sobald Ihr Level 30 erreicht habt, könnt Ihr euch zusätzlich einem Schlachtzug anschließen und mal so richtig die Fetzen fliegen lassen.

Grafik und Sound:

Dank der „ Unreal 3 Engine „ kann sich das Game sehen lassen. Die Charakter Details sind schön gestaltet und animiert . Die Umgebung an sich ist nicht unbedingt schlecht, wirkt jedoch wirkt hier und da schon recht statisch. Der Sound der Waffen und Spezialeffekte können sich ebenfalls hören lasen und wirken sehr realistisch.

Die Steuerung:

Die Steuerung erfolgt über die Tastatur und Maus. Die Charakterbewegungen und Kamerafahrten werden mittels Mausbewegung gesteuert, die Waffen abgefeuert mit Linker Maustaste und mit dem Mausrad kann man die Waffen blitzschnell wechseln. Die übliche WSAD Steuerung dient der Richtungssteuerung und das Jetpack wird mit der Leertaste in Gang gesetzt.Um sich selbst zu heilen kniet man sich mit der Taste“ R „und die Interaktion mit Gegenständen oder Personen aktiviert man mit “ U „.

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1 Comment

  1. hallo

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