DmC Devil May Cry im Test

Es ist schon ein Weilchen her, als Devil May Cry 4 auf den Markt kam und Fans wieder Stoff zum Spielen gab. Nun ist es soweit, Ninja Theory gab sich Mühe, um uns einen weiteren Teil zu präsentieren. Wie dieser schlussendlich abschnitt, könnt ihr in meinem Review lesen!

[gameinfo title=“Game Info“ game_name=“DmC Devil May Cry“ developers=“Ninja Theory“ publishers=“Capcom“ platforms=“PC, Xbox 360 & PS3″ genres=“Hack n‘ Slay“ release_date=“25/01/13″]

Story – 0815 oder Qualität?

Da nach Devil May Cry 4 meiner Meinung nach die Messlatte für die Story recht hoch lag, hatte ich natürlich große Erwartungen. Anfangs wurden dieses auch erfüllt: Der „neue“ Dante war anders, aber definitiv sympathisch. Ich war mit der Charakterwahl und dem Design von Dante zufrieden, auch die anderen Charaktere wie Kat oder Vergil fand ich ausgesprochen gut. Das Intro-Sequenz war leider weniger stimmig, kam mir vor als hätte ich sowas schon in 20 verschiedenen Auffassungen gesehen. Als die Story jedoch vorantrieb, wurde es auch langsam interessant – Jedoch gab es während der kompletten Spielzeit keine überraschende „Plot-Twists“, sogar das Ende fand ich ziemlich hervorsehbar und hatte mich sogar ziemlich wütend gemacht. Zwar wurde dadurch Platz für einen weiteren Teil gemacht (offenes Ende, daher … ), jedoch hätte man dem Spieler noch etwas Informationen geben können, in welche Richtung es nun mit Dante und Co. weitergeht. Aber nein, das Spiel ist einfach Schluss; und das Ende ist nicht mal cool inszeniert, es ist einfach fertig.

Ninja Theory, da hätte man echt mehr machen können – Schade!

Inhaltsverzeichnis:

~~ Game Genres ~~ (J)RPGs, FPS, (Survival-)Horror, Rhythmus Games & Visual Novels ~~ Musik Genres ~~ Metal, Alternative, diverse Cross-Over Varianten, J-Rock & -Metal http://anilist.co/animelist/7768/Reitax

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