Dead Space 3 im Test

Einen Eisplaneten, ein Crafting-System und ein Koop-Modus – Das sind nur drei der Dinge, die vor ein paar Jahren niemand in dem inzwischen dritten Teil der Dead Space-Reihe erwartet hätte. Doch ob sich diese Dinge auch mit der gewohnten bedrückenden Atmosphäre verbinden lassen und wieviel Dead Space in Teil 3 noch wirklich steckt, das erfahrt ihr in unserem Test.

[gameinfo title=“Game Info“ game_name=“Dead Space 3″ developers=“Visceral Games“ publishers=“Electronic Arts“ platforms=“PC, Xbox 360 & PS3″ genres=“Action- / Horrorshooter“ release_date=“07/02/13″]

Die Story

Unser Protagonist Isaac hat sich nach den Ereignissen der letzten beiden Teile zurückgezogen und vegetiert nun vor sich hin. Er möchte von all dem nichts mehr wissen. Doch bereits wenige Minuten nach Beginn stürmen zwei bewaffnete Personen sein Appartement und erzählen ihm, dass die Bedrohung der Nekromorphs schlimmer denn je sei. Doch es gibt Hoffnung – Etwas später machen Sie sich auf um einem Notruf-Signal einer vorherigen Expedition auf den Grund zu gehen. Und so beginnt der Alptraum von vorn.

Die insgesamt 19 Kapitel der Hauptgeschichte nehmen, je nach Schwierigkeitsgrad und Spielweise, in etwa 15 Stunden in Anspruch. Durch die ein oder andere optionale Mission können wir die Spielzeit allerdings noch um ein paar Stunden nach oben drücken. Die Story ist dabei spannend erzählt und bringt auch einige (mehr oder weniger) unvorhersehbare Wendungen mit sich. Im Gegensatz zu Teil 2 wirken die Charaktere in Dead Space 3 jedoch um Einiges platter.

Die optionalen Ziele verraten uns dabei mehr über den Hintergrund der Geschichte. Sie erfüllen aber eigentlich nur den Zweck, seinen persönlichen Waffenteil-Vorrat und das Ressourcen-Lager aufzustocken. Wer allerdings gerade auf der Suche nach speziellen Waffenteilen oder gerade „knapp bei Kasse“ ist, der sollte auf jeden Fall einen Blick riskieren!

 

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