Take-Two bezeichnet HoloLens als „außergewöhnlich“

Quelle: Microsoft

Take-Two CEO Zelnick durfte bereits vor einigen Monaten HoloLens testen, die Daten-Brille von Microsoft. Er zeigte sich äußerst angetan von der Technik und der Möglichkeiten die sich auftun würden.

„Die Demo, die mir gezeigt wurde, befand sich in einem extra für diese Technologie eingerichteten Raum im Microsoft Hauptquartier. Man bekam ein immersives Headset aufgesetzt und dann waren Charaktere da, die real erschienen und du hast mit diesen Charakteren interagiert und sie waren doch nicht real – und das ist wirklich außergewöhnlich.“

Jedoch sieht er in der Brille, sowie den angekündigten VR-Brillen das Problem, dass diese Hardware auch in der Öffentlichkeit solchen Anklang finden müsse, dass es sich lohnt für diese Peripherie zu entwickeln.

„Ein Teil davon ist, dass wir sehen müssen, wie das Headset auf den Markt gebracht wird und wie wir am besten eine Erfahrung abliefern können. Wenn man unsere Spiele für eine lange Zeit spielt, haben wir die Befürchtung, dass den Leuten schwindelig wird und das wollen wir nicht. Da ich selbst diese Erfahrung erleben durfte, frage ich mich, wie lange man tatsächlich ein solches immersives Headset auf dem Kopf tragen möchte.
Wir werden es herausfinden. Ich werde das sagen: Wenn das es ist, was die Leute wollen, dann werde ich der erste in der Schlange sein, der es ihnen geben wird.“

Quelle: Microsoft

Da HoloLens auch für den Alltag konzipiert ist, könnten die Zeichen allerdings gar nicht so schlecht stehen, dass es genug Kunden auch für den Gaming-Bereich geben könnte.

Quelle: areagames.de

Bildquelle: Microsoft

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