Dragon Age: Inquisition soll herausfordernder werden als seine Vorgänger

Das Rollenspiel Dragon Age: Inquisition soll laut Produzent Cameron Lee vom Entwicklerstudio Bioware mehr Herausforderung bieten als seine Vorgänger. Im Interview mit PlayStation Lifestyle bezieht er sich ganz speziell auf die Taktikansicht des Spiels.

Hierbei kann der Spieler ganz optional in die Vogelperspektive wechseln und sich so einen besseren Überblick verschaffen. Cameron Lee erklärt, dass die Notwenidgkeit der Taktikansicht vom individullen Spielertyp abhängt.

Nehmen wir mal an, du spielst auf der normalen Schwierigkeitsstufe, und alle Stufen sind härter als in Origins und definitiv härter als in Dragon Age 2. Jeder Spieler hat einen anderen Grenzwert bezüglich des Drucks, den er für sich verarbeiten kann. (…)
Die Art, wie wir die Taktikansicht sehen, ist wie eine Art Druckablassventil. Wenn du dich also in der Echtzeitansicht befindest, dir deinen Weg freikämpfst und einfach zu viel gleichzeitig geschieht; wenn die Anzahl der Gegner zu groß ist, die Feinde zu mächtig sind oder irgendwas schiefgeht. Beispielsweise könnte sich während eines Kampfes plötzlich ein Rudel von Wölfen dazu entschließen, in das Geschehen einzugreifen. Das könnte zu viel Druck für mich bedeuten. Daher könnte ich mich in einem solchen Fall für die Taktikkameras entscheiden. Doch für jemand anderes wäre es möglicherweise kein Problem und er könnte auch weiterhin in Echtzeit kämpfen, so Lee.

Die Entscheidung die Taktikansicht zu nutzen hängt also von der Herausforderung für den Spieler ab.

Quelle: playstationlifestyle.net

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