Alien: Isolation- allein im All?!

Stellt euch vor ihr seid in einem leeren Raumschiff, es ist dunkel, niemand ist zu sehen. Nur das Piepen eures Motion Tracker lässt euch wissen, dass ihr nicht komplett allein seid…

So oder so ahnlich kann man das Szenario beschreiben,  in das ihr in Alien Isolation reingeworfen werdet. In dunklen, engen Gängen müsst ihr versuchen der Bedrohung zu entkommen, wohl wissend dass ihr das Alien nicht töten könnt. Lediglich mit Flammenwerfern oder ähnlichem gelingt es euch die Gefahr für einen kurzen Moment abzulenken. Gerade die Effekte und die stimmungsvolle Musik lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. 

Unserer Meinung nach scheint das Spiel endlich mal wieder den Filmen gerecht zu werden. Grafisch sieht es wirklich solide aus, soweit man das in den dunkelen Räumen beurteilen kann. Die Areale wirken zunachts weitläufig, auch wenn viele Wege und Türen eigentlich gar nicht zugänglich sind. Trotzdem hat man zahlreiche Möglichkeiten vor dem Alien zu fliehen. Ob man nun den Flammenwerfer nimmt, rennt oder sich in Spinden versteckt. Es werden hier eine Menge Möglichkeiten geboten das Vorgehen an den eigenen Spielstil anzupassen. So wird auch nach erneuter Wiederholung der Durchgang niemals langweilig. Und das wird euch sicherlich öfter passieren, da die KI sehr intelligent agiert und nie wie im Versuch davor vorgeht,  mal ist es vor euch,  mal hinter euch oder sogar über euch. Für die extra Portion Motivation gibt es extra Challenges, die ihr während euren Missionen zusätzlich erledigen könnt und die das ganze nochmal erschweren. Unser Ersteindruck ist auf jeden Fall ein sehr positiver, bleibt abzuwarten was man in nächster Zeit noch von dem Spiel sehen wird.

Und dann beginnt das Licht zu flackern bis es komplett dunkel ist,  jetzt weißt du es ist ganz nah…

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