Microsoft hatte es offensichtlich versäumt, vor der großen Ankündigung, die Publisher in ihre Pläne mit einzubeziehen. Es geht hierbei um das Thema Gebrauchtspielsperre.Dazu muss man sagen, dass die Gebrauchtspiele nicht generell gesperrt werden, sondern es die Entscheidung des Publishers sei, ob dieses oder jenes Spiel gesperrt wird.
Die Webseite “ Ars Technica “ berichtet sogar, dass die Publisher bisher noch keinen echten Plan dazu haben, keiner hat sich bisher näher zu diesem Thema äußern wollen und das kann man den Publishern wohl auch nicht ganz so übel nehmen.
Grund: Die Publisher wurden “ auf dem falschen Fuß erwischt „, schreibt die Seite. Denn Microsoft hat es wohl versäumt, die Publisher ausreichend über ihre Pläne zu informieren. Bethesda Softworks sagte , dass man noch nicht mal Zeit gehabt hätte, diese Regelung zu verstehen und auszuwerten. EA Games äußert sich ähnlich und sagt, dass man sich erst zusammen setzen müsse um diese Sache zu besprechen. Ubisoft und Take Two haben zu diesem Thema eine geteilte Meinung, einerseits habe man nichts gegen Gebrauchtspiele, auf der anderen Seite überlege man sich aber, auch “ ein Stück vom Kuchen “ ab haben zu wollen.
Doch einer sieht die Sache ganz klar, nämlich der Gears of War Schöpfer Cliff Bleszinski. In einem Tweet sagte er:
You cannot have game and marketing budgets this high while also having used and rental games existing. The numbers do NOT work people.
— Cliff Bleszinski (@therealcliffyb) June 12, 2013
Was soviel bedeutet wie, dass die heutigen Budgets in der Gamingbranche nicht möglich seien, wenn sich die Gamer die Spiele leihen oder gebraucht kaufen.
Quellen: Ars Technica, Winfuture.de
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Echt starke Sache das!
Joschi
Testkommentar