Tomb Raider – Das Action-Adventure im Test

1996 erschien das erste mal Lara Croft auf der Bildfläche. Mit dem neuesten Ableger der Reihe wollen die Entwickler noch einmal beweisen, dass Lara noch lange nicht ausgedient hat. Ihr neustes Abenteuer ist sogleich auch ihr schwierigster Kampf. Ob sich die hübsche Archäologin auch bei uns durchsetzen konnte erfahrt ihr in unserem Test.

[gameinfo title=“Game Info“ game_name=“Tomb Raider“ developers=“Crystal Dynamics“ publishers=“Square Enix“ platforms=“PC/Xbox360/PS3″ genres=“Action-Adventure“ release_date=“05. März 2013″]

Story

Mit nun 21 Jahren und einem Abgeschlossenem Studium macht sich Lara auf den Weg zu ihrem ersten Abenteuer. Ziel ist ein Königreich mitten in der Japanischen See. Zusammen mit ihrem Mentor Conrad Roth und einer Handvoll Kollegen macht Sie sich auf die Suche nach diesem Sagenumwobenen Königreich. Jedoch geriet das Schiff in einen schweren Sturm, welcher die Endurance (Schiff) in zwei Hälften teilt. Lara kommt gerade noch so mit ihrem Leben davon und kann sich auf eine Insel retten und bricht zusammen. Leichen aus denen noch Blut tropft, überall sind sie. Liegend, hängend und angekettet. Tausende Leichen. Und inmitten dieser Leichen hängt unsere Lara, gefesselt und kopfüber wie ein Stück Fleisch. Irgendwie schafft das verstörte Mädchen sich zu befreien, rammt sich dabei aber eine Eisenstange in die Rechte Seite und muss zusehen dass sie Land gewinnt.

Völlig durchnässt, verletzt und erschöpft findet sie ein Lager zum ausruhen. Flashback – Die Endurance ist untergegangen, Ihre Crew Mitglieder womöglich tot, sie selbst ist knapp mit dem Leben davon gekommen. Was nun? Willkommen im ersten Abenteuer von Lara Croft!

Yamatai

Yamatai liegt inmitten des sogenannten Drachendreiecks. Eine Insel im Nordpazifik, ca. 100 Km von Tokio entfernt. Ein Ort, an dem Schiffe und Flugzeuge unter mysteriösen Umständen verschwinden. Vergleichbar ist dies mit dem Bermudadreieck. Vermutet wird, dass Vulkanausbrüche, Stürme und Gewitter Für die rätselhaften Unglücke verantwortlich sind, kurzum Naturkatastrophen. Bis zum heutigen Tag wurden diese rätselhaften Vulkanausbrüche und Stürme nicht vollständig erforscht. So hat diese Horrorinsel seine ganz eigene Jahreszeit, wenn es gerade eben noch gewittert hat scheint plötzlich die Sonne und es ist erdrückend heiß. Im nächsten Moment erfasst uns so ein starker Sturm, dass wir uns kaum bewegen können. Schneebedeckte Betonbunker aus dem zweiten Weltkrieg, moosbewachsene wunderschöne Tempel. Ja, das ist Yamatai.

Inhaltsverzeichnis:

Lieblings-Genre: Shooter, Horror || Bei Fragen, Anregungen oder Wünschen, schreibt mir an oe@gamersplatform.de

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