Wie Senior Director Alexandre Parizeu von Ubisoft nun nochmals in einem aktuellen Interview versicherte, wird Splinter Cell: Blacklist trotz seiner Action-Ausrichtung auch weiterhin die klassische Stealth-Spielmechanik der Vorgänger bieten.
„Wir haben noch nicht viel von der klassischen Spielmechanik in den Demos gezeigt, doch das bekannte Infiltrieren wird von Blacklist unterstützt: Die ganzes alten Moves sind da und funktionieren auch. Es gibt Stealth-Karten, das Wegschleppen toter Körper und das Verstecken in dunklen Ecken. Diese Features sind ein Teil von Splinter Cell und deshalb auch ein Teil von Blacklist“
so Alexandre Parizeu in der aktuellen Ausgabe der Game Master.
Zum Spiel: Die Vereinigten Staaten von Amerika sind das Ziel der terroristischen Blacklist-Organisation und machtlos gegen diese Anschläge. Um dem Terror effektiv Einhalt gebieten zu können, beauftragt die Präsidentin der Vereinigten Staaten Sam Fisher und seine Fourth Echelon, die Blacklist zu eliminieren. Sie verleiht ihm das Recht der Fifth Freedom, welches nur in aussichtslosen Situationen ausgesprochen wird und lediglich von der Präsidentin autorisiert werden darf.
Quelle: Games Masters | Bildquelle: Ubisoft
[gameinfo title=“Game Info“ game_name=“Splinter Cell – Blacklist“ developers=“Ubisoft“ publishers=““ platforms=“Xbox 360, Playtstaion 3 & PC“ genres=“Action“ Release_Date=“Frühjahr 2013″]
