Assassin’s Creed: Revelations – Ezios letztes Abenteuer im Test

 

Meuchelmörder, Taschendieb, Frauenaufreißer und Anführer der Assassinen Ezio Auditore da Firenze ist wieder zurück. Zum dritten und letzten Mal in der Assassin’s Creed Saga verschlägt es euch in Assassin’s Creed: Revelations in die Rolle des Italieners, der seinen Rachedurst  endgültig gelöscht hat und nun auf dem Weg  ist, das Rätsel um den berühmt berüchtigten Assassinen Altair zu lösen, der einem jeden Fan bereits aus Teil 1bekannt ist. Wir haben Ezios letzte große Reise ausführlich gespielt und verraten euch in unserem Test, wie sich Assassin’s Creed: Revelations schlägt.

Nachdem wir in Assassin’s Creed II und Assassin’s Creed: Brotherhood im schönen Italien zu Zeiten der Renaissance unsere Familie rächten und das Artefakt, den Edenapfel, mit Hilfe unserer Bruderschaft in sichere Hände gebracht haben, führt uns Assassin’s Creed: Revelations nach Konstantinopel, wo wir nach fünf wertvollen Schlüsseln suchen müssen, die uns den Weg in die Bibliothek der früheren Assassinen-Hochburg Masyaf freimachen sollen, die unser Vorfahr Altair seinerzeit verschlossen hat. So viel zur Geschichte von Assassin’s Creed: Revelations, hinter der sich jedoch, das verrät schon der Titel, mehr verbirgt als die Suche nach den Geheimnissen Altairs. Mit Revelations möchten die Entwickler Ubisoft Montreal vor allen Dingen eines: Offenbaren. Die Fans der Serie erwarten Antworten auf Dutzende Fragen und die sollen sie mit dem neuen Teil der Assassin’s Creed-Reihe erhalten.

So gestaltet sich das dritte und letzte Abenteuer um und mit Ezio Auditore da Firenze als eine Suche nach Antworten, beziehungsweise die Öffnung einer Bibliothek in der Assassinen-Hochburg Maysaf. Revelations ist somit, das kann man vorweg schon sagen, vielmehr eine Art überdimensionale Erweiterung für seinen Vorgänger Brotherhood als ein eigenständiges Spiel, das mit neuen Inhalten seine Fans begeistern möchte. Zwar bleiben jene neuen Inhalte leider eher im Hintergrund, begeistern kann Ezios Reise in die heutige Türkei jedoch trotzdem. Auf der nächsten Seite verraten wir euch warum.

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