Assassin’s Creed: Entwickler spricht über jährlichen Veröffentlichungszyklus

Ubisofts Missionsdesigner Falco Poiker sprach in einem Interview mit dem Magazin EDGE über den umstrittenen jährlichen Veröffentlichungszyklus von Assassin’s Creed.

Einerseits meint Poiker gibt es intern viele Beschwerden, dass die Zeit nicht ausreiche. Andererseits hingegen wird das Team dazu gezwungen, Entscheidungen zu treffen.

„Es gibt sehr wenige Unschlüssigkeiten, die Teams mit in zwei bis vier Jahren entwickelten Spielen definitiv haben. Häufig wird die Entwicklung noch einmal komplett von Neuem gestartet, da die Macher mit dem aktuellen Stand nicht zufrieden sind.

Wir haben diese Luxus nicht. Die Zeit spielt uns daher eher in die Karten. Wir schlagen eine Richtung ein und bleiben dabei. Wenn es Probleme gibt, nun ja, dann werden wir sie schon ausmerzen.“

Poiker hält die rund einjährige Entwicklungszeit jedes Assassin’s Creed-Teils für ideal.

Vergangene Woche erklärte Alexandre Amacio, der , dass der Erscheinungsrhythmus von der AC-Storyline beeinflusst wurde. Nach dieser endet Ezios und Altairs Reise in Assassin’s Creed: Revelations und Desmonds Geschichte wird für ein Jahr – 2012 endet in AC die Welt – fortgeführt.

Inhaber von Gamersplatform.de

Lost Password