Call of Duty: Ex-Studiochefs wollen 36 Millionen US-Dollar

Jason West und Vince Zampella verklagen ihren ehemaligen Arbeitgeber Activision Blizzard auf 36 Millionen US-Dollar – plus die Rechte an der Marke „Modern Warfare“.Das ist die Reaktion der beiden auf ihren Rauswurf. Die Rechtsanwälte der beiden werfen Activision Blizzard vor, die beiden entlassen zu haben um vertraglich vereinbarte Boni an sie nicht zahlen zu müssen.

West berichtet, er und Zampella seien von der Kündigung geschockt gewesen.
Original Zitat: „Wir haben unser Herz und unsere Seele in das Unternehmen eingebracht und nicht nur ein Weltklasse-Entwicklerstudio aufgebaut, sondern ein Team zusammengestellt, mit dem wir fast zehn Jahre toll zusammengearbeitet haben.

In knapp zehn Jahren waren die beiden Ex-Chefs von Infinity Ward für drei Titel der Call-of-Duty-Serie zuständig. Dazu zählt unter anderem auch „Call Of Duty: Modern Warfare 2“. Activision hat nach eigenen Angaben von Ende 2009 über drei Milliarden US-Dollar mit der Ego-Shooter-Reihe umgesetzt. Die beiden fordern nun ihr Recht ein, weiterhin alle noch folgenden Spiele dieser Serie herstellen zu dürfen.

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