God Of War: Ascension – Das Action-Adventure im Test

Vor ziemlich genau 3 Jahren haben wir mit Kratos den Olymp erklimmt und sämtliche Wesen und Göttern der griechischen Mythologie aus dem Verkehr gezogen, die sich uns in den Weg gestellt haben. Ascension soll uns nun die Anfänge des Rachefeldzugs näherbringen. Ob Santa Monica es auch ein (insgesamt) sechstes Mal schafft und uns mit offenen Mündern dem Untergang der Götter entgegenfiebern lässt? Das erfahrt ihr in unserem Test!

[gameinfo title=“Game Info“ game_name=“God Of War: Ascension“ developers=“SCE Studios Santa Monica“ publishers=“Sony Computer Entertainment“ platforms=“PlayStation 3″ genres=“Action-Adventure / Hack’n’Slay“ release_date=“13. März 2013″]

Die Story

Nachdem Kratos im vergangenen Teil der Reihe seine Rachegelüste gestillt und die Serie so ihren Abschluss gefunden hat, schicken die Entwickler von Santa Monica mit „Ascension“ nun die Vorgeschichte ins Rennen. Und so finden wir uns am Anfang der Geschichte kurzerhand in einem Gefängnis wieder.  Schuld daran ist der Kriegsgott Ares, der unseren Anti-Helden Kratos gemeinsam mit den sogenannten Furien reingelegt hat. Im großen und ganzen war es das auch schon.

Besonders viel Tiefgang hat die Geschichte im neuesten Ableger nämlich nicht. Die insgesamt 30 Kapitel halten weder eine verstrickte Story, noch überraschende Wendungen für uns bereit. Gerade da die Entwickler vor Release von einem emotionaleren Helden gesprochen haben, hätte man an dieser Stelle mehr erwarten können. Auch die Antagonisten, die Furien, erscheinen im Gegensatz zu den bekannten Wiedersacher der alten Teile deutlich schwächer.

Die Inszenierung des Ganzen ist dabei natürlich, wie auch in den Vorgängern, allererste Güteklasse. Leider erleben Kenner der Reihe weniger „Wow“-Momente, da man viele der eingesetzten Elemente alle schonmal in einem der Titel gesehen und erlebt hat.Wie „Ascension“ trotz hinkender Story dennoch Punkten kann, das erfahrt ihr auf der nächsten Seite.

 

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