Im Test: Uncharted 4: A Thief’s End – Nathan Drakes letzte Reise

Neun Jahre ist es her, dass Naughty Dog das erste Uncharted für die PlayStation 3 von Sony heraus brachte. Nun erschien vor kurzem mit Uncharted 4: A Thief’s End das erste und so gleich wohl auch letzte Uncharted für die PS4. Mit diesem Teil soll die Geschichte des Abenteurers Nathan Drake zu Ende gebracht werden und noch dafür werden noch einmal alle Geschütze hochgefahren. Doch wie ist das letzte Abenteuer von Nathan? Weiß es uns zu fesseln wie die guten Indiana Jones Filme? Oder liegt der Fluch des vierten Indy Filmes auch auf diesem Titel? Findet es heraus!

Bruder? Ich hab einen Bruder?

Uncharted 4: A Thief’s End wirft uns wie gewohnt mitten ins Spiel rein, sobald wir den Prolog starten. In einer rasanten Motorboot Fahrt müssen wir uns gegen üble Gesellen zur Wehr setzen, während es überall blitzt und eine stürmische Nacht ist. Unser Begleiter Sam möchte das wir immer auf die Insel zu fahren. Action Pur, als uns Schüsse um die Ohren knallen, große Schiffe uns rammen, wir über Bord gehen und prustend wieder auftauchen. Und dann ist die Insel endlich vor uns und dort….Wusch

Zeitsprung und wir erleben erstmal alles was uns zu diesem Moment geführt hat. Dabei fangen wir mit dem jungen Nathan Drake an, der in einem Waisenhaus groß wird zusammen mit seinem Bruder Sam, wie wir erfahren. Sam ist jedoch ein wenig älter und lebt nicht mehr dort und möchte den Ort verlassen und seinen Bruder ein Jahr alleine lassen. Doch zuvor möchte er mit Nathan noch das Erbe ihrer Mutter zurück holen.

Alleine hier sehen wir schon, dass sich die Geschichte vor allem um die Beziehung zwischen Nathan und Sam drehen wird und es ist fantastisch wie diese auch aufgebaut wird. Sam ist ein Vorbild für Nathan, macht ihm Mut als sie aus dem Waisenhaus abhauen, dass er es schafft über Abgründe zu springen, lässt ihn selber probieren Seile zu werfen wie sein großer Bruder und er bewundert auch natürlich das erste Motorrad des großen Bruders.

So schön sind die Umgebungen und Aussichten

Natürlich wissen wir aber auch, das unser Nathan ein großer Abenteurer ist und bevor wir die Möglichkeit haben die Sachen der verstorbenen Mutter zurückzuholen gibt es erstmal wieder einen Zeitsprung. Nathan wacht Jahre später in einem Gefängnis in Panama auf. Offenbar eingeschleust um Hinweise auf den Schatz des großen Piratenkapitäns Henry Avery zu finden. Natürlich ist auch sein Bruder mit von der Partie. Doch kaum findet man den Hinweis geht natürlich alles schief und eine halsbrecherische Flucht beginnt in der ich einfach mal spoiler, da es schon längst bekannt ist. So sieht es aus als ob Sam auf der Flucht erschossen wird und das zeitliche segnet. Nathan ist natürlich am Boden zerstört, aber ihm gelingt die Flucht. Wobei er die Suche nach dem Schatz aufgeben hat.

Hier sehen wir dann auch eine der Schwächen. So schön die emotionale Bindung aufgebaut wurde zwischen den Brüdern, so erreicht das ganze doch nicht das Niveau von Naughty Dog’s Last of Us. Gerade da aus vielen Gameplay Szenen und auch generell der Geschichte wie es erzählt wurde bekannt ist, dass Nathan zusammen mit seinem Bruder sich auf die Reise machen wird. Daher war es nicht glaubwürdig, dass Sam wirklich tot ist. Mitreißen tut der ganze Plot bis hierher sicherlich, es ist ein wunderbarer Einstieg gleich mit einer Gefängnis Prügelei, der Zusammenarbeit der Brüder, die eigentlich keinem Schaden wollen, was natürlich im Widerspruch zu den späteren Leichenbergen steht, die man unweigerlich vor sich hat.

Doch machen wir zum nächsten Kapitel wieder einen Zeitsprung, von fünfzehn Jahren. Wir befinden uns nun in der Zeit nach den ersten drei Uncharted Titeln und lernen kennen was Nathan inzwischen treibt. Sein altes Abenteuerleben hat er an den Nagel gehangen und macht offizielle Bergungsjobs. Natürlich hat er seine Liebe Elena geheiratet, die offenbar inzwischen Reiseführer schreibt. Das Leben ist also friedfertig, es gibt keine Abenteuer mehr und das Leben ist dem Alltag gewichen. Doch dies soll sich alles ändern, als plötzlich der tot geglaubte Bruder auftaucht und Nathan bittet ihm zu helfen den damaligen Piratenschatz zu finden, da Sam von einem Gangsterboss bedroht wird. Das sich dies schwieriger herausstellt als es sich anhört, sollte nicht überraschen

Auch hier zeigt sich wieder die Liebe die Naughty Dog in diesen Titel gesteckt hat. Wir erkunden in einem ruhigen Abschnitt das Haus von Nathan und Elena und finden alle möglichen Andenken an das frühere Leben von Nathan aus den anderen Titeln und sogar Minispiele. Man bleibt einfach stehen nimmt die Objekte in die Hand und dreht sie um zu hoffen ein weiteres Detail zu entdecken. Wer die anderen Teile gespielt hat wird sofort eine Nostalgie spüren und sich fragen warum Nathan dieses Leben an den Nagel gehangen hat und wird es dann auch verstehen, wenn man diese innige Beziehung zwischen Elena und Nathan sieht. Alleine wer den Abwasch machen soll und wie das geregelt wird. So viel sei gesagt, eins der coolsten Easter Eggs seit langem!

Die ganze Story ist einfach ein Erlebnis und sielt auf höchstem Niveau. Gewohnt actionlastig mit Wendungen, die einen auch mal überraschen können. Dabei kommt die Beziehung zwischen den Charakteren auch nie zu kurz und es gibt sehr viele ruhige Parts, wo gerade diese emotionale Bindung ausgebaut wird. Sicherlich gibt es die ein oder anderen Logiklücken, wie sie aber auch normal sind für solche mystischen Abenteuer ala Indiana Jones. Der Spannungsbogen ist konsequent aufgebaut und bis wir den Schatz des Kapitäns gefunden haben werden wir noch viele Gebiete bereisen bis wir nach ungefähr achtzehn Stunden den Abspann sehen. Schade ist lediglich, dass in den Dialogszenen wir keine wirklichen Auswirkungen auf das Spiel haben, sondern auch hier nur unseren Weg bisschen aussuchen, was aber keinen Einfluss auf das Spiel hat. Gerade in einigen Diskussionen wünscht man sich dann doch eine Entscheidung treffen zu können.

Ja ist das denn ein Kinofilm?

Bei Scharfschützen ist schnelles Kreis drücken gefragt um auszuweichen

Nach dem vierten Teil der Reihe ist natürlich das eigentliche Gameplay bekannt. Nathan schießt sich wie in einem Deckungsshooter durch verschiedene Gegnerhorden, springt und klettert über Abgründe oder durch Katakomben und andere Gemäuer und löst zwischendurch das ein oder andere Rätsel um voran zu kommen. Neben Pistolen gibt es natürlich Granaten, Maschinengewehre, Schrotflinten, Raketenwerfer und was einem das Leben alles so erleichtert.
Dabei wurde aber natürlich alle Bereiche überarbeitet um die offenere Spielwelt einzubinden.

Dabei ist der Titel kein Open World Spiel, aber nutzt die Möglichkeiten die sich ihm bieten aus. Zumal die Welt viel offener ist als in den Vorgängern und weit weniger ein Schlauch. Oft bieten sich uns alternative Routen und Wege dir wir nehmen können und dort dann etwas anderes erleben, was aber jedesmal ein Augenschmaus ist. Gerade die Passagen mit dem Jeep später sind einfach herrlich.

So schwingt ihr euch spektakulär mit einem Kletterhaken und Seil über Abgründe, wie es Tarzan oder Konkurrentin Lara Croft nicht besser könnten. Auch müsst ihr mal poröse Wände damit einreißen oder Kisten heranzuziehen. Paar Physikrätsel gehören halt dazu. Gerade in Verbund mit eurem KI Kollegen sieht das dann auch wunderbar aus, wenn man sich gegenseitig hilft.

Nathan’s Fäuste haben echten Wumms!

Dann landet ihr mitten in einem Gefecht und müsst auch mal bisschen taktisch vorgehen. Mal Helme vom Kopf schießen, mal aber auch brachial einfach alles zum explodieren bringen, wobei die brachiale Variante die gängigere sein wird. Schleichen und Takedowns oder sogar Koop Takedowns sind auch möglich. Es erinnert ein wenig am Metal Gear Solid und euch wird mittels farbigem Indikator angezeigt, ob eure Gegner unaufmerksam sind oder nur etwas verdächtiges bemerkt haben. Generell funktioniert das Schleichen weitaus besser als im Vorgänger Uncharted 2 und lässt euch auch Gegner in einen Abgrund ziehen, wenn ihr euch unter sie hangelt. Doch Vorsicht, die Gegner versuchen evtl. noch sich an euch festzuhalten und mitzureißen. Schnell reagieren heißt es dann. Dadurch wird der ganze Nahkampf noch weitaus dynamischer als es schon in Uncharted 3 der Fall war. Wenn ihr von Gegnern getroffen werdet, wird der Bildschirm nach und nach grau und ihr braucht eine kurze ruhige Pause um euch zu generieren.

Auch gibt es zwischendurch Fahrzeug Einlagen, die durchaus aufwändiger und rasanter sind als in den Vorgängern. So schlittert ihr mit einem Jeep an Abgründe vorbei, fahrt steile Wände hoch oder nutzt sogar die Seilwinde um Abschnitte zu überwinden. Später wird dies auch für Rätsel und andere Sachen genutzt. Der Jeep ist ein großes Thema in Uncharted 4. Es ist alles ein wenig schwierig die Begeisterung und das Abenteuergefühl rüber zubringen, die dieses Spiel in bewegten Szenen vermittelt. Generell sind aber gerade diese rasanten Szenen in denen ihr zu Fuß oder mit einem Fahrzeug verfolgt werdet und abhauen muss, atmosphärisch und spielerisch so gut und packend, wie schon lange nicht mehr..

Rätsel und KI Begleiter

Natürlich darf in einem Uncharted auch Rätsel nicht fehlen und natürlich gibt es auch hier wieder zur Genüge. Zwar sind diese am Anfang noch relativ einfach gehalten und lassen sich fast von selbst lösen, werden sie mit der Zeit anspruchsvoller. Dabei steht wider einmal ein Tagebuch zur Verfügung, dessen Inhalte uns bei der Lösung helfen.

Es ist dabei immer sehr schön, dass man wirklich im Spiel Notizen herausnehmen und drehen kann. So vermittelt das ganze ein viel immersiveres Spielgefühl, als ob man wirklich nach der Lösung recherchieren würde. Natürlich gibt es Unterschiede in der Begeisterung zwischen Rätseln die einem den Weg weisen und Rätseln die große Maschinen in Gang bringen. Wer partout nicht weiterkommt, bekommt auf Wunsch vom spiel auch Tipps wie es weiter geht.

 

Ein wunderbares Beispielt für Programmierung sieht man hier bei den Teamkollegen die oft mit euch unterwegs sind. So gibt euch Sam zwischendurch Tipps, schießt eigenständig auf Gegner, weist euch auf Vorsprünge hin oder möchte eine Räuberleiter haben. Ellie machte dies in Last of Us schon sehr gut und hier sehen wir sogar eine Steigerung dessen, auch wenn die Bindung zwischen den Charakteren in Last of Us uns mehr ans Herz wuchs.

Belohnungen für Schätze?

Der Jeep ist ein wichtiges Element im neuesten Uncharted

Natürlich kann man in Uncharted 4 auch wieder unglaublich viele Bonusgegenstände wie Schriftstücke und Schätze finden, die einem Boni freischalten. Gerade durch erstere erhält man weitere Einblicke in die ganze Welt. Die Schätze kann man sich zwar anschauen, aber bringen sonst außer die Freischaltung keinen Mehrwert.

Dabei wäre es doch noch schöner gewesen, wenn man einen Schatz findet, der vielleicht ein Geheimnis in sich birgt und sei es nur ein Schatz im Schatz. Insgesamt gibt es über hundert Schätze zu finden, bevor ihr alle Boni freigeschaltet und auch die letzte Trophäe habt. Als Belohnung gibt es dafür nämlich Artworks, Spielmodi wie 8-Bit, Zeitlupe, Anti-Schwerkraft oder Skins. Wer Spaß daran hat alles zu sammeln und die Zeit wird sich freuen. Wobei selbst Nathan wohl meint, das doch keiner Zeit hat hundert Sachen zu sammeln wie ihr früh genug erfahrt.

Auch ein Multiplayer ist dabei

Im Multiplayer kann man zum Beispiel als Elena spielen, die hier gerade ein Mystical benutzt.

Den Multiplayer zu Uncharted 4 konnte man schon letztes Jahr testen, möchten aber auch dazu ein paar Worte verlieren, da er echt Laune macht.

Insgesamt erwarten auch 4 verschiedene Spielmodi in 5vs5 oder 4vs4 Matches. Neben Team Deathmatch und Ranglisten Deathmatch gibt es noch Plündern (wie Capture the Flag nur mit einer Statue) und Kommando, wo man einen Punkt einnehmen und den Kapitän beschützen muss. Bevor man jedoch sich in diese Kämpfe wagt, sollte man erstmal ein wenig gegen die KI trainieren und die mehrstufigen Herausforderungen absolvieren. Denn hier lässt sich auch schon etwas bare Münze sammeln, damit man sich für die echten Gefechte ein wenig aufrüsten kann. Für das Gewinnen in Matches steigt natürlich auch euer Rang, der euch dann gegen bessere und stärkere Gegner antreten lassen soll.

 

 

Teamplay ist dabei das Stichwort im Online Gaming, da eure Mitspieler die Möglichkeit haben euch wieder zu beleben, was im Singleplayer nicht möglich ist. Aber auch sonst ist das gemeinsame Spielen und Absprechen von Vorteil, gerade wenn ihr oder eure Gegner die Mysticals einsetzen.

Gegner mit Helmen sind gepanzert und besser im Nahkampf zu erledigen

Dies sind Artefakte aus den anderen Uncharted Teilen und geben euch spezielle Fähigkeiten. Zum Beispiel der Sarkophag aus El Dorado, der Geister auf eure Feinde hetzt. Oder ein Stab der euch alle Gegner auf der Karte zeigt. Die Kombination dieser verschiedenen Items kann durchaus hilfreich sein und dem eigenen Team einen großen Vorteil verschaffen. Da alle Karten auch sehr verwinkelt sind kommt auch die Seilakrobatik hier nicht zu kurz, wie auch schon in der Kampagne.

Natürlich gibt es aber nicht nur die Mysticals, die den Multiplayer abheben sollen. Ihr habt auch die Möglichkeit KI-Verbündete anzuheuern. Insgesamt vier verschiedene gibt. Einmal den Scharfschützen, der auf der Karte positioniert eure Feinde beschießt und euer Punktekonto füllt. Dann einen schwer gepanzerten, aber langsamen Schützen, einen Supporter der euch heilen oder Munition geben kann und einen aggressiven Jäger.

Generell könnt ihr fast jeden Charakter spielen im Multiplayer, den es im Uncharted Universum gibt. Durch jede Aktion und absolvierte Herausforderung verdient man sich Punkte oder findet Relikte, die man für Skins oder DLC- Kisten eintauschen kann, die Zufallsitems beinhalten. So ist es theoretisch möglich alles kostenlos zu bekommen, aber natürlich könnt ihr auch gegen Echtgeld Uncharted Punkte erwerben und so schneller an die digitalen Inhalte kommen.

Sehr lobenswert ist auch, dass Naughty Dog zukünftige Maps, einen Coop Modus, Waffen, Spielmodi, Mysticals und noch mehr kostenlos anbieten wird und nicht als kostenpflichtigen DLC.

Fazit

Ich verlasse die Uncharted Welt mit zwei weinenden Augen. Nicht weil das Spiel schlecht ist, sondern gaaaaanz im Gegenteil. Ich liebe die Inszenierung des Abenteuers, die Geschichte zwischen den zwei Brüdern, das Erkunden der filmreifen Umgebungen und auch die filmreifen Kampfeinlagen, Verfolgungsjagden, Sprünge, den orchestralischen Soundtrack und einfach alles. Es ist unglaublich befriedigend diesen Abschluss zu spielen, da Naughty Dog wirklich nochmal alle Geschütze aufgefahren hat und nicht nur spielerisch sondern auch optisch der Titel ein Non Plus Ultra ist. Zwar nicht ganz vergleichbar mit The Witcher, aber was Naughty Dog auf der PS4 mit Spiegelung und Beleuchtung und Physik herausholt ist einfach unfassbar. Gerade der erste Unterwasser Abschnitt hat mich geflasht. Die weinenden Augen kommen einfach daher, dass ich Uncharted vermissen werde, wenn es wirklich das letzte Spiel der Reihe war. Es ist immer wieder ein echtes Erlebnis gewesen, keiner der Titel hatte wirklich große Fehler, sondern konnte mich abholen und bot mir das, was ich haben wollte. Action-reiche Story, die mich emotional mitzieht. Da kann ich dann über den immer noch großen Schnitzer der Gegnerhorden hinwegsehen. Alles andere ist jammern auf hohem Niveau, dass z.B. die Emotionalität nicht an Last of Us heranreicht. Soll sie aber auch nicht, dafür haben wir hier ein Action Abenteuer, das wirklich keiner missen sollte, mit so viel Liebe und auch Selbstkritik wie das Crash Bandicoot Game, haben mich immer wieder zum Lachen gebracht, andere Szenen zum Schmunzeln und viele zum mitfiebern. Uncharted 4 kann ich jedem Action und Third Person Spieler nur empfehlen und bildet ein schönes Ende zu einer der besten Spieleserien der letzten 10 Jahre. Ich bin schon sehr gespannt darauf, was Naughty Dog als nächstes bringt, aber dieses Jahr gebührt Uncharted und ich bedanke mich bei Sony und Naughty Dog für dieses einmalige Spiel.

Good

  • Filmreife Action Story
  • Erweitertes und verbessertes Gameplay
  • Kampagne bis zu 20 Stunden lang
  • Orchestralische Soundtracks
  • Ein wunderbarer Ausklang
  • Kostenlose DLC's
  • Atmosphärisch egal ob zu Lande, in der Luft der unter Wasser
  • Story originell mit Wendungen
  • Coole Maschinen mit Rätseln

Bad

  • Emotionalität reicht nicht an Last of Us
  • Gute Schurken töten immer noch zu viel
  • Gegner Klone
  • Teilweise zu leichte Rätsel
  • Leider das wohl letzte Abenteuer
9.3

Hervorragend

Gamer aus Leidenschaft, Nerd aus Liebe, Liebhaber aller Konsolen Bei Fragen, Anregungen, Wünschen oder einfach Small Talk schreibt mir an sascha.mensfeld@gamersplatform.de

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