Final Fantasy galt intern als sterbende Marke

Quelle: Square Enix

Final Fantasy ist eine der größten Marken im Rollenspiel Genre und hatte seine Höhen und Tiefen. Die Tiefen der letzten Ableger seien aber so stark ausgeprägt, sodass die Marke über ihren Zenit hinaus sei. Zu diesem Ergebnis kam man bei Square Enix in einer internen Analyse, kurz bevor die Arbeiten an Final Fantasy 15 aufgenommen wurden. Director des Spiels. Hijeme Tabata sagte zudem, dass die Analyse aufgezeigt habe, dass es um Final Fantasy schlechter bestellt gewesen sei, als man zunächst angenommen hatte:

In Wirklichkeit ist die Situation für uns nicht gerade okay oder zu unseren Gunsten. Sie ist vielmehr düsterer und ernster als wir ursprünglich gedacht haben. Nach unserer Analyse sah es für uns so aus, als wäre Final Fantasy eine sterbende Marke, die ihren Zenit schon überschritten hatte. (…) Ich habe gespürt, dass die Fans zwar von der aktuellen Verfassung von Final Fantasy enttäuscht waren. Doch sie haben noch immer die Hoffnung für die weitere Entwicklung der Marke.

So hatte man sich entschieden die Marke nicht fallen zu lassen, da sie immer noch eine große Fangemeinde habe. Welche Gründe allerdings für den schlechten Stand ausschlagebend seien, gab man nichts bekannt. Jedoch könnten daran die direkten Vorgänger Final Fantasy 13, sowie der reine Online Ableger Final Fantasy 14 ein Indiz dafür sein. 

Die Zukunft dürfte somit sicherlich auch vom Erfolg und der Beliebtheit von Final Fantasy 15 abhängen. Das Spiel erscheint am 30. September für Playstation 4 und Xbox One, eine PC Version wurde dagegen noch nicht bestätigt, gilt aber nicht als ausgeschlossen. 

Quelle: gamestar.de

Bildquelle: Square Enix

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