Klage gegen Sony wegen Unlauterer Werbung

Foto: Sony

Der japanische Konzern Sony wurde in den USA vom Federal Trade Commission, der Unlauteren Werbung für schuldig befunden. So gab Sony zum Release der PS Vita, in den USA, in einem Werbesport viele Features der PS Vita an, die so nicht stimmten. So sollte man von unterwegs seine Playstation 3 Spiele spielen können und Zuhause an der selben Stelle weiter spielen können. 

Als Teil seiner Launch-Kampagne für die PS Vita hat Sony behauptet, dass die Konsole im Taschenformat das mobile Gaming revolutionieren würde, indem sie es den Spielern erlauben würde, ihre PlayStation-3-Spiele via Remote-Play darauf zu spielen. Außerdem war die Rede von Cross-Plattform-Play, mit dessen Hilfe man Spiele auf der PS3 würde starten und dann unterwegs an derselben Stelle auf der PS Vita würde fortsetzen können. – Tobias Ritter

Sony hat die Strafe der Kartellbehörde akzeptiert und zahlt allen Käufern, die eine PS Vita vor dem 01. Juni 2012 gekauft haben, eine Entschädigung von 25 US-Dollar in Bar oder 50 US-Dollar als Gutschein aus. Dies gilt allerdings nur für die USA, zudem hat Sony bekanntgegeben auf solche Aussagen in Zukunft zu verzichten.

Quelle: Gamepro
Quelle Bild: Sony

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