Grand Theft Auto V: Take-Two-CEO äußert sich zu den Sex- Szenen

Quelle: Rockstar Games

Nachdem vor einigen Tagen Grand Theft Auto V auch für die aktuelle Konsolengeneration erschienen ist, gab es zahlreiche Diskussionen um das neue Feature die große und übertriebene Stadt Los Santos auch aus einer First- Person-Perspektive bereisen zu können.
Demnach seien nicht nur die actionlastigen Schussgefechte sondern auch einige Sex- Szenen realistischer als je zuvor.

So hat kürzlich Stephanie Ruhle in ihrer Sendung Market Makers Take-Two-CEO Strauss Zelnick eingeladen, um mit ihm über diese erotischen Zwischensequenzen zu reden.
Sie wollte allerdings nicht nur mehr zum Thema Sex mit den Computer- animierten Prostituierten wissen sondern auch dazu, warum man diese nach dem Geschlechtsverkehr ebenfalls ermorden könnte.

„Nun, so sehe ich das Ganze überhaupt nicht. Sehen Sie, es ist eine kriminelle Umgebung, eine düstere Unterwelt. Es ist Kunst. Und ich… ich begrüße diese Kunst, und es ist eine schöne Kunst, aber auch eine düstere. Und wir sollten keinen Hehl daraus machen, in welcher Umgebung wir operieren. Wir stehen Schulter an Schulter mit anderen großen Kinofilmen und TV-Serien, die ein ähnliches Umfeld aufzeigen. Also ja, es ist ein hartes Umfeld, weil es ein kriminelles Umfeld ist.“

Hinzu fügt Zelnick noch, dass in Grand Theft Auto V noch andere zahlreiche Möglichkeiten auf einen warten, die nicht derartig in eine gewalttätige Richtung ausarten.

Quelle: gamona.de
Bildquelle: Rockstar Games/ Rockstar North

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