Lineare Storys würden es in Zukunft schwer haben, zumindest sieht das so Creative Director von Far Cry 4, Alex Hutchinson. Er sieht die Zukunft eher bei den Open-World Spielen, da man in ihnen ganz unterschiedliche Dinge tun könne, nicht etwa wie in Spielen mit linearer Story:
„Ich bin wirklich an den aufstrebenden Games und wo das ganze mit Videosharing und Twitch hinführen wird, interessiert. Ich denke allerdings, dass lineare Story Games unter dem modernen Markt wirklich leiden werden.“
„Sie bieten bereits eine super hohe Qualität und ihr Publikum wandert langsam über zu den großen Open World-Games. Wenn ich meine Freundesliste aufrufe und jeden in derselben Mission sehe, wie sie alle dasselbe machen… ich glaube, dass dies nicht mal ansatzweise so überzeugend ist, wie wenn du deine Freundesliste aufrufst und 40 Leute siehst, die alle komplett unterschiedliche Dinge machen.“
Far Cry 4 erscheint am 18. November für Xbox One, Xbox 360, PS4, PS3 und den PC. Mit Assassin’s Creed Unity steht ab dem 13. November ebenfalls ein Open-World Spiel von Ubisoft in den Startlöchern.
Quelle: areagames.de
Bildquelle: Ubisoft
