Forza Horizon 2: Man hat aus der Debatte um die Mikrotransaktionen gelernt

Turn 10 erntete viel Kritik für die Mikrotransaktionen, die Forza Motorsport 5 enthielt. Die Spieler waren sehr verärgert über die teils unverhältnismäßig gigantischen Summen, die man für einige Autos aufbringen musste. Die Debatte sei aber an Playground Games nicht vorbeigegangen, wie man in einem Interview mit Eurogamer.com deutlich machte.

„Das war ein großes Ding und ich habe mich schlecht für sie [Turn 10] gefühlt, bei der ganzen Kritik die sie einstecken mussten. In Horizon 2 wollen wir immer sicher stellen, dass sich das Spiel fair anfühlt, dass es eine ausgeglichene Ökonomie hat, und dass man sich für die Dinge, die man in dem Spiel macht, belohnt fühlt. Das ist der Schlüssel für das Game-Design. Meiner Erfahrung nach müssen die Spieler haben das Gefühl haben, etwas erreicht zu haben und dafür belohnt zu werden. Vielleicht sogar auch manchmal überbelohnt.“

Zuvor hatte man bereits angekündigt, dass man in Forza Horizon 2 auf Mikrotransaktionen zum Launch verzichten werde und dass der neue Ableger auch einige Kinect-Features beinhalten wird.

Die Xbox One Version von Forza Horizon 2 wird von Playground Games, die Xbox 360 Fassung von Sumo Digital entwickelt. Am 2. Oktober kommt das Spiel für beide Konsolen in den Handel.

Quelle: gamespot.com

The Guy who loves Videogames

Lost Password